Meldungen
Wandel möglich machen
Inspirierende Inputs, hitzige Diskussionen, fruchtbarer Austausch und Exkursionen ins beeindruckende Wallis in und um die Alpenstadt Brig-Glis/CH: Die AlpenWoche 2022 in Brig-Glis/CH Anfang September stand ganz im Zeichen vom «Wandel in den Alpen». Mehr…
Simplon-Allianz und Brenner-Maut
Einen visionären Aktionsplan für einen klimaverträglichen Verkehr forderten Alpenschutzorganisationen Anfang September am Simplon-Pass/CH. Zudem verlangt die CIPRA Begleitmassnahmen zur Mauterhöhung für Lastwagen am Brennerpass. Mehr…
Umstrittene Projekte für erneuerbare Energie
Vom Wasserkraft-Ausbau in den Bergen bis zur hochalpinen Photovoltaikanlage: Um welchen Preis ist der Ausbau erneuerbarer Energie im alpinen Raum noch vertretbar? Diese Frage beschäftigt Menschen im Kaunertal/A ebenso wie in Gondo/CH. Mehr…
Bartgeier beobachten
Wie viele Bartgeier gibt es in den Alpen? Vom 8. bis 15. Oktober 2022 finden die internationalen Bartgeier-Beobachtungstage statt und jede:r kann mitmachen. Mehr…
Klimaverträglicher Verkehr: Gemeinsamer Appell an die Alpenkonferenz
Einen visionären Aktionsplan für einen klimaverträglichen Verkehr: Das fordern in Brig/CH Alpenschutzorganisationen aus dem ganzen Alpenbogen in einem offenen Brief an die Verkehrsministerinnen und Umweltminister der Alpenstaaten. Unter anderem sollen die Alpenstaaten den Gefahrguttransporten über die Alpenpässe ein Ende setzen. Der Appell mit einem gemeinsamen symbolischen Auftritt auf dem Simplonpass bildet den Auftakt der internationalen AlpenWoche 2022 im Oberwallis. Mehr…
Stopp für zerstörerisches Wasserkraftprojekt in Österreich gefordert
Ein Staudamm in einem entlegenen Hochtal und zwei zerstörte Bergflüsse: Die ökologischen Schäden durch den geplanten Ausbau des Kraftwerks Kaunertal wären zu hoch, wie die Umweltschutzorganisation WWF Österreich und die Alpenschutzkommission CIPRA International bei einer gemeinsamen Medienkonferenz in Innsbruck/A am 31. August 2022 feststellten. Mehr…
Umweltpreis für nachhaltiges Musikfestival
Liechtensteiner Jugendliche vom Erasmus+ Projekt Alps2030 gewinnen den Jugendumweltpreis «Der Grüne Zweig» vom WWF Ostschweiz. Mehr…
Ein Zeichen für den Klimaschutz
Vom Triglav Nationalpark in Slowenien über Radnig in Österreich bis nach Gondo in der Schweiz trafen sich Menschen am 13. August 2022, um ein Zeichen zu setzen für den Klimaschutz. «Feuer in den Alpen» fand dieses Jahr unter dem Motto «Die Alpen brauchen Klimaschutz» statt. Mehr…
Co-Housing statt Leerstand
Welche Ideen gibt es für das Zusammenleben in den Alpen? Vom Co-Housing bis hin zum Quartiersmanagement in Gemeinden: Diese und weitere Entwicklungen beleuchtete eine Fachtagung in Saas-Fee/CH. Mehr…
Natura 2000-Gebiet unter Druck
Zu viele Besucher:innen belasten die Natur im Gebiet Trois Becs/F und bringen die Infrastruktur an ihre Grenzen. Eine Studie von CIPRA Frankreich schlägt Massnahmen vor, unter anderem die persönliche Sensibilisierung vor Ort und mehr Kommunikation. Mehr…
«Grüne Gemeinden» in italienischen Alpen
Nachhaltiger Umgang mit dem baulichen Erbe, Energieeffizienz, umweltfreundliche Mobilität: Wie können Berggebiete aufgewertet und die Übernutzung der natürlichen Ressourcen eingedämmt werden? Die ersten «Green Communities» in Italien wollen zeigen, dass das auch sozial verträglich möglich ist. Mehr…
Schuhe aus dem 3D-Drucker
Kreativ, jung, motiviert: Rund 30 junge Menschen aus allen Alpenländern haben ein Jahr lang ihre Ideen für ein gutes Leben in den Alpen umgesetzt. Anfang Juli schlossen sie ihre einjährige Reise als «Alpine Changemakers» ab und präsentierten ihre Projekte. Mehr…
Via Alpina Explorer unterwegs
In die Bergschuhe, fertig, los! Noch bis Ende September 2022 wandern neun «Explorer» entlang der überarbeiteten roten Route der Via Alpina. Sie erzählen dabei Geschichten über alpine Biodiversität, die Magie des Weitwanderns, regionale Spezialitäten und Begegnungen entlang des Weges – in Kurzvideos, Reportagen, Film- und Kunstprojekten. Mehr…
Via Alpina Explorer unterwegs
Noch bis Ende September 2022 wandern neun «Explorer» entlang der überarbeiteten roten Route der Via Alpina. Sie erzählen dabei Geschichten über alpine Biodiversität, die Magie des Weitwanderns, regionale Spezialitäten und Begegnungen entlang des Weges – in Kurzvideos, Reportagen, Film- und Kunstprojekten. Mehr…
Alpen im Wandel
Der ökologische Wandel in den Alpen schreitet voran – und wir sind mittendrin. Die AlpenWoche 2022 vom 5. bis 7. September 2022 in Brig-Glis/CH bringt Bürgerinnen und Bürger sowie Entscheidungsträger:innen zusammen, um über die vielfältigen Aspekte des Wandels in den Alpen zu diskutieren. Die CIPRA ist Co-Organisator der internationalen Veranstaltung. Mehr…
Hitze durch Bodenversiegelung
Ganz Europa stöhnt derzeit unter der Hitze, immer mehr zubetonierte Flächen heizen die Umgebung zusätzlich auf. Das CIPRA-Projekt Flächen:sparen zeigt in einem Hintergrundbericht gute Beispiele und Lösungen für einen nachhaltigen Umgang mit Boden und fasst aktuelle Strategien der Alpenländer zusammen. Mehr…
Flächen sparen, Boden retten
Was brauchen wir für eine Trendwende im Umgang mit Grund und Boden in stadtnahen Gebieten? Mehr…
Bodenversiegelung verschärft Hitzeproblem
Ganz Europa stöhnt derzeit unter der Hitze, immer mehr zubetonierte Flächen heizen die Umgebung zusätzlich auf. Das Projekt Flächen:sparen setzt sich für eine Trendwende im Umgang mit Grund und Boden ein. In einem Hintergrundbericht werden aktuelle Strategien der Alpenländer zusammengefasst und gute Beispiele und Lösungen für Kommunen aufgezeigt. Mehr…
Was die Natur in den Alpen leistet
Almweiden, die uns mit Lebensmitteln versorgen. Bäume, die ein angenehmes Mikroklima bewirken. Alpine Landschaften, die heilen und berühren. Eine Geschichte über den Wert der Natur im Alpenraum – und was CIPRA International macht, um sie zu schützen. Mehr…
Lösungsansätze für eine gerechte Ressourcenverteilung
Der CIPRA Jugendbeirat (CYC) besuchte am 8. Juli 2022 im Rahmen des Projekts Re.sources den Weltacker in Innsbruck/A. Die globale Initiative zeigt, wie auf 2’000 Quadratmetern jene Ressourcen angebaut werden können, die eine Person pro Jahr benötigt. Mehr…
Gemeinde gemeinsam gestalten
Wie lokale Einwohner:innen und insbesondere junge Menschen gemeinsam ein Konzept für die Dorfentwicklung erarbeiten, zeigt die deutsche Gemeinde Ingenried. Mehr…
Die beste Idee gewinnt
Kindergarten, Hort, Seniorenwohnungen, Praxen, Dorfladen und Familiencafé: Wie die deutsche Gemeinde Schwabsoien ein leerstehendes Gasthaus im Ortskern mit einem städtebaulichen Wettbewerb neu belebt. Mehr…
Stopp für Zweitwohnungen
Die Schweizer Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!» begrenzt den Anteil an Zweitwohnungen in den Gemeinden, um die Zersiedelung zu bremsen. Mehr…
Ökologische und gemeinschaftliche Gebiete
Das freie Stadtviertel Lentillières in Dijon/F erfindet mit dem ökologischen Gemeingutgebiet («Zone d’écologie communale», ZEC) ein juristisches Werkzeug, um Landbesetzungen zu legalisieren und so eine Verbauung zu verhindern. Mehr…
Klimafitte Bergregionen
Das Projekt «AdaPT Mont-Blanc» zeigt mit einem digitalen Werkzeugkasten, welche Massnahmen zur Anpassung an den Klimawandel es auf raumplanerischer Ebene gibt. Mehr…
Bezahlbare Erstwohnungen
Zweitwohnsitzen zum Trotz: Wie die Gemeinde Zermatt/CH erschwinglichen Wohnraum für die lokale Bevölkerung sichern möchte. Mehr…
Strassen auf Diät
Kärnten/A setzt auf Entsiegelung und verschmälert Bundestrassen kilometerweise. Nun sind sie von Grünstreifen und Radwegen flankiert. Mehr…
Leerstand sichtbar machen
Die «Plattform Land» macht auf den Leerstand in Südtiroler Pilotgemeinden aufmerksam und zeigt, wie sie leerstehende Immobilien sinnvoll nutzen können. Mehr…
Lebendiges Bergdorf
Wie Bürger:innen ihr Dorf architektonisch und kulturell wiederbeleben, zeigt die Ortschaft Valendas im Schweizer Kanton Graubünden. Mehr…
Umbauen statt verbauen
Die österreichische Gemeinde Zwischenwasser am Rande des Rheintales baut um, statt zu verbauen – und zwar auf architektonischem Höchstniveau. Mehr…