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Der Grundstein einer gemeinsamen Alpenpolitik

Die Alpenkonvention schafft Raum für Visionen - Sie sind das höchste Gebirge Europas, Lebensraum für knapp 14 Millionen Menschen, für 30’000 Tier-und 13’000 Pflanzenarten. Die Alpen sind eine besondere Region – und ein besonderes Abkommen soll ihre nachhaltige Entwicklung sichern. Über das Experiment «Alpenkonvention»: Was sie ist, warum es sie braucht,wo sie hinkt und was sie kann.

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Österreich, International
08.02.2011

Langjährige Weggefährten

Geschichte und Organe der Alpenkonvention - Die CIPRA und die Alpenkonvention blicken auf eine lange gemeinsame Geschichte zurück. Bereits bei der Gründung der CIPRA in den 1950er Jahren war die Rede von einem alpenweiten Staatsvertrag. Aber erst Verkehrsprobleme und Umweltkatastrophen in den 1980er Jahrenverhalfen diesem zum Durchbruch.

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International
08.02.2011

Die Alpenkonvention nützt dem, der sie nutzt

Die Schweiz und Österreich gehen unterschiedliche Wege - Als zentrale Staaten mitten in den Alpen haben die Schweiz und Österreich ähnliche Voraussetzungen.Sie sollten auch ähnliche Interessen haben an einer gemeinsamen Alpenpolitik, würde man meinen.Weit gefehlt: Während Österreich die Protokolle der Alpenkonvention nach und nach umsetzt, ist deren Ratifizierung in der Schweiz vorderhand vom Tisch. Woher rührt diese unterschiedliche Haltung?

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Schweiz, International, Österreich
08.02.2011

Nur konkret wird sie lebendig

Die Alpenkonvention hat bedeutende Netzwerke hervorgebracht - Die Ziele eines Staatsvertrages wie der Alpenkonvention sind schwer kommunizierbar. Nur durchpraktische Umsetzung kann der «Geist» der Alpenkonvention lebendig werden. Alpenweit tätigeNetzwerke sind ausgezeichnete Botschafter hierfür.

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International
08.02.2011

Patin der Karpatenkonvention

Kiew (Ukraine), 22. Mai 2003: Die Karpatenstaaten unterzeichnen die «Rahmenkonvention zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung der Karpaten», kurz Karpatenkonvention. Die Alpenkonvention steht Pate. Wie ist es dazu gekommen?

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International
08.02.2011

«Nur auf eine wundersame neue Dynamik zu warten reicht nicht»

Im Gespräch mit Klaus Töpfer - Nachhaltige Entwicklung in den Alpen braucht beides: Instrumente von oben wie die Alpenkonvention, und Initiativen von unten, wie sie die CIPRA immer wieder startet. Dies sagt Klaus Töpfer, einstiger deutscher Umweltminister und Initiant der ersten Alpenkonferenz 1989 in Berchtesgaden/D.

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International
08.02.2011

Patient Alpenkonvention: Wie weiter?

Rückbesinnung auf die eigenen Stärken - Mit 20 Jahren müsste die Alpenkonvention eigentlich im besten Alter sein; vielleicht noch etwas naiv, aber fest entschlossen, die Welt zu verändern. Und dennoch hat man den Eindruck, dass sie tief in der Midlife Crisis steckt, dass sie am Rande der Depression steht. Was lässt die Konvention so schnell altern?

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International, Österreich
08.02.2011

Makroregionen bündeln vorhandene Instrumente

Der makroregionale Ansatz beruht auf einem Vorschlag der Europäischen Union. Er soll grossen Gebieten ohne feste politische und administrative Grenzen bei der Bewältigung von gemeinsamen Herausforderungen und Chancen helfen, wo dies nicht im Rahmen herkömmlicher zwischenstaatlicher oder interregionaler Initiativen möglich ist.

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International

Raumentwicklung
08.02.2011

Ja zur «Makroregion Alpen» – aber nur mit Räumen gleichen Formats

Wo fangen die Alpen an und wo enden sie? Diese Frage ist zentral für Überlegungen zur Frage der Alpenabgrenzung in Hinblick auf die Erarbeitung einer Alpenstrategie, wie sie zurzeit diskutiert wird. Nur Räume mit ähnlichen Voraussetzungen können Probleme gemeinsam meistern, findet Werner Bätzing, Professor für Kulturgeographie an der Universität Erlangen-Nürnberg/D.

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International, Österreich

Raumentwicklung
08.02.2011

Neues Leben für die alpine Brache?

Die CIPRA-Jahresfachtagung 2010 rückte Randregionen ins Zentrum - Die Alpen als Ganzes sind keine Randregion. Aber innerhalb der Alpen gibt es viele periphere Räume, wo die Besiedelung zunehmend in Frage gestellt wird. Welche Chancen und Risiken haben diese Regionen? Die CIPRA ergründete diese Frage an der Jahresfachtagung im Oktober 2010 in Semmering/A und förderte so den Dialog über räumliche und fachliche Grenzen hinweg.

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International

Raumentwicklung
08.02.2011

Wozu braucht uns diese Konvention?

Normalerweise bemühe ich mich, an dieser Stelle etwas Lustiges zu schreiben. Zum Stichwort «20 Jahre Alpenkonvention» ist mir das Lachen aber etwas vergangen. Offensichtlich ist die Alpenkonvention für die Vertragsparteien im Moment nicht wichtig. Zwar tun einzelne Staaten Schritte, da und dort gibt es finanzielle Förderungen zur nationalen Umsetzung, in Einzelfällen nehmen Gerichte zur Kenntnis, dass die Alpenkonvention in der innerstaatlichen Rechtsprechung Gültigkeit hat, manche Staaten geben sogar Geld für internationale Kooperationen und Projekte aus.

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International
08.02.2011

Hirtenstock und Käsebrecher

Publikation

Schweiz, International

Mensch, Landwirtschaft
07.02.2011
Publikation

International

Landwirtschaft
07.02.2011

Aktiv-Solarhaus

Publikation

International

Raumentwicklung, Energie
07.02.2011
Publikation

International

Natur, Mensch
07.02.2011

Nachhaltiges Bauen

Publikation

International

Raumentwicklung
07.02.2011

Umwelt und Landwirtschaft

Publikation

Deutschland, International

Landwirtschaft, Natur
07.02.2011

Alpen|Raum|Planung im Klimawandel

Publikation

International

Raumentwicklung, Klima
27.01.2011

REGIO Energy

Publikation

Österreich, International

Energie
27.01.2011

SzeneAlpen Nr. 95 - Wer küsst sie wach?

Ein Fazit zu 20 Jahren Alpenkonvention

CIPRA Publikation

International

Alpenpolitik
27.01.2011
Publikation

Österreich, International

Natur, Mensch
27.01.2011
Publikation

Klima, Bodenqualität
21.01.2011

Strategisches Management alpiner Destinationen

Publikation

International

Tourismus & Freizeit
21.01.2011

Schluss mit dem Wachstumswahn

Publikation

International

Wirtschaft
21.01.2011
Publikation

International

Natur, Klima, Mensch
21.01.2011

Grundbesitz in Berggebieten

Publikation

International

Raumentwicklung
19.01.2011

Berlusconi deklassiert Nationalpark Stilfserjoch

Die italienische Regierung hat im Dezember die Verwaltung des Nationalparks Stilfserjoch den zwei autonomen Provinzen Trient und Bozen und der Region Lombardei übergeben - gegen den Willen der Umweltministerin Stefania Prestigiacomo und unter lauten Protesten von Umweltschutzorganisationen.

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Südtirol, Italien, International

Natur
19.01.2011

Österreich: Wasserkraft vor Umweltschutz

Der Ausbau der Wasserkraftwerke wurde in Österreich als vorrangiges öffentliches Interesse verankert. Diese Änderung im Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz stärkt die Interessen der Energie-Wirtschaft. Der Umweltdachverband ist besorgt: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes und der Versorgungssicherheit können nun Werke und Leitungen ohne Berücksichtigung von Natur-, Umwelt- und BürgerInneninteressen aus dem Boden gestampft werden.

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Österreich, International

Energie, Natur
19.01.2011

Gemeindenetzwerk: neue Wege beim Klimaschutz

Zwanzig Klimaschutzprojekte werden vom Gemeindenetzwerk "Allianz in den Alpen" in den nächsten zwei Jahren mit rund 280'000 Euro co-finanziert. Die Strategien der Gemeinden im Umgang mit dem Klimawandel sind sehr unterschiedlich. So gibt es eine Kooperation von sechs Regionen, die über den ganzen Alpenbogen hinweg zu verschiedenen Themen einen Jugendaustausch organisiert.

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International

Klima
19.01.2011

Jahr der Wälder: Aktionen im Alpenraum

Das Jahr 2011 ist das Internationale Jahr der Wälder. Die UNO will damit die öffentliche Aufmerksamkeit für den Wald erhöhen - ein Ziel, das auch für die Alpen von grosser Bedeutung ist. Denn 40 Prozent der gesamten Alpenfläche ist bewaldet. Die vielfältigen Funktionen des Waldes machen ihn für Mensch und Tier unersetzlich. So bewahrt etwa der Schutzwald vor Naturgefahren wie Erdrutschen, Lawinen oder Steinschlägen und bedeutet Leben.

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International

Wald
19.01.2011