Publikationen

Das Protokoll „Energie“ der Alpenkonvention

Das Energieprotokoll der Alpenkonvention ist im Jahr 2002 in Kraft getreten. In Anbetracht steigenden Energiebedarfs einerseits und der ökologischen Anfälligkeit des Alpenraumes andererseits versucht es, die wirtschaftlichen Interessen mit den ökologischen Erfordernissen in Einklang zu bringen. In diesem weiten Themenfeld enthält es Vorschriften zur Einsparung von Energie sowie zur Rationalisierung der Energieerzeugung, des Energietransports und der Energieverwendung. Mehr…

Stationäre und mobile Energiespeicher - Leitlinien für regionale Entscheidungsträger

Im Projekt AlpStore haben 19 Partner aus den 7 Alpenstaaten die Bedarfe für und die Anforderungen an Kurz- und Langzeitspeicher untersucht. Sie haben stationäre Speicher betrachtet, die jederzeit zur Verfügung stehen, und mobile wie die von Elektrofahrzeugen, die zeitweise nicht mit dem Netz verbunden sind. Sie beschäftigten sich mit Biogas und Wasserstoff. Sie haben ausgedienten Fahrzeugbatterien ein „zweites Leben“ gegeben und Kommunikationsstrategien entwickelt, um die Bürgerschaft aktiv in Willensbildungsprozesse einzubeziehen. Mehr…

Energie & Natur in den Alpen. Ein Balanceakt. - Immerwährender Kalender

In diesem immerwährenden Kalender werden die wichtigsten Erkenntnisse des Projekts erläutert. Angesprochen sind insbesondere Entscheidungsträger von der lokalen bis zur alpenweiten Ebene. Der Kalender begleitet übers Jahr den Entscheidungsfindungsprozess der fiktiven Stadt Oberdasing, die sich auf den Weg gemacht hat, ihre erneuerbaren Energien verantwortungsvoll zu nutzen. Mehr…

Gewässer schützen – Wasserkraft nützen. Flüsse im Spannungsfeld der Interessen

Diese Broschüre entstand im Rahmen des LE-Projekts »Gemeingut Wasser im Spannungsfeld der Interessen: Umsetzung des NGP: Wir informieren SIE – SIE bilden sich Ihre Meinung«. Der Schlüssel zur Findung einer Lösung, die alle Interessen an Österreichs Gewässern zufriedenstellt, ist ein möglichst hoher Wissensstand aller Beteiligten – von Kraftwerksbetreibenden über jeden und jede EnergieverbraucherIn bis hin zum/zur LandwirtIn, FischerIn oder BürgermeisterIn – über die Vor- und Nachteile der Wasserkraft sowie ihre Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Diesem Bildungsauftrag hat sich auch das Projekt »Gemeingut Wasser im Spannungsfeld der Interessen« des Umweltdachverbandes in Kooperation mit dem Österreichischen Fischereiverband verschrieben. Als Teil dieses Projekts bringt die vorliegende Broschüre das umfangreiche Thema Wasserkraft mittels anschaulich und objektiv aufbereiteter Fakten und Daten einem breiten Leserkreis näher. Denn: Nur eine ausgewogene und breite Diskussionsbasis kann zukünftige Entscheidungsprozesse erleichtern, die Kommunikation auf Augenhöhe und die konstruktive Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen fördern und somit eine nachhaltige Energieversorgung bei gleichzeitigem Erhalt der letzten unberührten sowie der besonders wertvollen Fließgewässerstrecken gewährleisten. Mehr…

FOSSILE SCHWEIZ - Warum wir die Abhängigkeit von Erdöl und Erdgas reduzieren müssen

Die Studie von Daniele Ganser vom Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) «Fossile Schweiz - Warum wir die Abhängigkeit von Erdöl und Erdgas reduzieren müssen»(erstellt im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES) thematisiert die Problematiken dieser Abhängigkeit. Sie zeigt auf, woher die Rohstoffe kommen und welche aussen- und sicherheitspolitischen Risiken bei der Beschaffung bestehen. Und sie beleuchtet die Konfliktrisiken in den Lieferländern. Mehr…

Themenheft von Hochparterre Sept. 2013

In einer Sonderausgabe der renommierten Architekturzeitschrift «Hochparterre» wurden die drei Siegerprojekte und alle für die zweite Runde nominierten Bauten vorgestellt. Das Magazin erschien auf Deutsch mit einer englischsprachigen Zusammenfassung. Mehr…