Erfahrungen aus den slowenischen Alpen fliessen in die Dinariden
Im April haben VertreterInnen von CIPRA Slowenien zusammen mit der Berggemeinde Solcava in Mojkovac/Montenegro gute Beispiele aus dem Alpenraum zum Erhalt der traditionellen Berglandwirtschaft vorgestellt. In der Gemeinde hat die Schäfefrei eine sehr grosse Bedeutung. In der Umgebung von Mojkovac gibt es sogar die grössten Bergweiden auf dem Balkan.
In Rahmen eines zusätzlichen Workshops wurde den Interessierten gezeigt, welche attraktiven Möglichkeiten es gibt, Schafwolle zu verarbeiten und zu vermarkten und damit Produkte aus lokalen Rohstoffen zu fördern. So wurde beispielsweise den TeilnehmerInnen das Filzen beigebracht, das bis dahin in der Region noch nicht bekannt war.
Von den guten Beispielen aus den Alpen können die benachbarten Bergregionen sehr stark profitieren, wenn der nötige Erfahrungsaustausch stattfindet. Dafür setzt sich CIPRA Slowenien seit einigen Jahren ein. Die Hauptthemen des Austausches mit Montenegro sind Naturschutz, nachhaltige Entwicklung und der Erhalt der traditionelen Wirtschaft in den Bergregionen.
Quelle und weitere informationen bei CIPRA Slowenien, leon.kebe@cipra.org
Von den guten Beispielen aus den Alpen können die benachbarten Bergregionen sehr stark profitieren, wenn der nötige Erfahrungsaustausch stattfindet. Dafür setzt sich CIPRA Slowenien seit einigen Jahren ein. Die Hauptthemen des Austausches mit Montenegro sind Naturschutz, nachhaltige Entwicklung und der Erhalt der traditionelen Wirtschaft in den Bergregionen.
Quelle und weitere informationen bei CIPRA Slowenien, leon.kebe@cipra.org