Umstrittene Bergbauprojekte

Alte Minen, neue Goldgräberstimmung: Ein australisches Unternehmen will auf der Koralpe in Österreich Lithium abbauen. Im italienischen Ort Balme regt sich Widerstand gegen den geplanten Abbau von Kobalt.

CIPRA Italien


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Schuhe aus dem 3D-Drucker
Schuhe aus dem 3D-Drucker
Kreativ, jung, motiviert: Rund 30 junge Menschen aus allen Alpenländern haben ein Jahr lang ihre Ideen für ein gutes Leben in den Alpen umgesetzt. Anfang Juli schlossen sie ihre einjährige Reise als «Alpine Changemakers» ab und präsentierten ihre Projekte.
Junge Menschen diskutieren über Flächenverbrauch im Val di Susa/I
Junge Menschen diskutieren über Flächenverbrauch im Val di Susa/I
Die knappe Fläche im Tal Val di Susa/I führt zu Nutzungskonflikten zwischen der lokalen Bevölkerung und der italienischen Regierung, die ein internationales Bahnprojekt verwirklichen will. Ende Mai trafen sich im Val di Susa/I neun junge Menschen aus allen Alpenländern, um im Rahmen des Re.sources Projekts mit dem CIPRA Jugendbeirat über Flächenverbrauch zu diskutieren.
Standpunkt: Klima-Check für Seilbahnen
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Südtirol zählt mit 360 Seilbahnen zu den Ländern mit der grössten Dichte an Aufstiegsanlagen. Die meisten dieser Bahnen dienen dem Tourismus und bringen Menschen zum Wandern und Skifahren in die Berge. Seilbahnen gelten als Leuchttürme für Klimaschutz, für sanfte und sozial verträgliche Mobilität. Doch nicht jedes Projekt erfüllt diese Voraussetzungen, meint Josef Oberhofer, der neue Präsident von CIPRA Südtirol.
Skigebiete zu verkaufen
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Vail Resorts aus den USA übernimmt in der Schweiz Andermatt-Sedrun, in Italien kauft eine britische Gesellschaft Via Lattea. Diese Rolle spielen internationale Investoren im Skizirkus der Alpen.

Veranstaltungen

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Projekte

Nachhaltiger Tourismus in den Alpen
Nachhaltiger Tourismus in den Alpen
[Projekt abgeschlossen] Nachhaltiger Tourismus in den Alpen ist langfristig die einzige Alternative im Vergleich zum konventionellen Massentourismus zur Sicherung des Lebensraums für Natur und Mensch. Bislang fehlt es aber an akkordierten Rahmenbedingungen auf nationaler/ alpenweiter/internationaler/ Ebene zur Planung, Förderung und Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus.