Politische Positionen von CIPRA International

CIPRA International
Appell: Klimaschutz jetzt!
Ein Appell der Alpengemeinden und ihrer Bewohner an die Teilnehmer der COP 21

Offener Brief zum Schutz der Braunbären in den Alpen
Offener Brief an die UmweltministerInnen der Alpenstaaten und an den Landeshauptmann der Autonomen Provinz Trient

CIPRA
Alpenflüsse sind nicht erneuerbar
Für eine wirklich nachhaltige Energiestrategie in den Alpen
News aus der Alpenpolitik

Sophie V. Mahlknecht, CIPRA International
Alpine Schutzhütten: die ersten Opfer der Klimakrise?
Wassermangel, bröckelnde Berge und Sanierungsbedarf: Alpine Schutzhütten zu bewirtschaften, war immer schwierig, doch die Klimakrise verschärft die Situation zusätzlich. Der Verband alpiner Vereine Österreichs setzte dazu bereits einen «Notruf aus den Alpen» ab.

Michael Gams, CIPRA International
AlpenWoche 2024 in Nova Gorica
Vor zwei Jahrzehnten fand in Slowenien erstmals eine «AlpenWoche» als internationale Veranstaltung alpiner Organisationen statt. Von 23. bis 25. September 2024 kehrt sie dorthin zurück.

Michael Gams, CIPRA International
« Die allermeisten Leute haben ja Lust auf Zukunft»
Bea Albermann arbeitet als Assistenzärztin in einer Kinderklinik. Die junge Schweizerin hat «Health for Future Switzerland» mitbegründet, protestierte bei Weltklimakonferenzen und motiviert andere dazu, ihren politischen Handabdruck zu vergrössern.

Michael Gams, CIPRA International
Verkehr verlagern statt verklagen
Ein nachhaltiges Verkehrsmanagement anstelle populistischer Klagen: Das fordern CIPRA-Vertretungen entlang der Verkehrsachse über den Brennerpass. Die Schweiz beschäftigt ein erneuter Verkehrsanstieg.
Standpunkte der CIPRA

Chloé Billod und Claire Belet, ADRETS
Standpunkt: Saisonarbeit in den Alpen neu denken
Schlechte Arbeitsbedingungen, Corona-Pandemie und Klimakrise: Dem Tourismus in den Alpen gehen die Arbeitskräfte aus, viele wenden sich anderen Branchen zu. Nun geht es darum, Saisonarbeit neu zu denken. Dazu zählen Mehrfachbeschäftigung und ganzjähriges Leben in Tourismusorten, sagen Chloé Billod und Claire Belet. Sie sind Projektleiterinnen bei ADRETS, einer Mitgliedsorganisation von CIPRA Frankreich.

Kathrin Holstein, CYC
Standpunkt: Wir brauchen mehr junge Menschen in den Alpen!
Überalterung, Abwanderung und aussterbende Ortschaften sind typische Probleme für viele Bergregionen. Es müsse daher für junge Menschen wieder attraktiver werden, in den Alpen zu leben, meint Kathrin Holstein, Mitglied des CIPRA Jugendbeirats und Mitarbeiterin des Gemeindenetzwerks Allianz in den Alpen.

Paul Kuncio, CIPRA Österreich und Uwe Roth, CIPRA Deutschland
Standpunkt: Erstellen wir einen «Alpenplan» für alle alpinen Regionen!
Der bayerische Alpenplan feiert 2022 sein 50-jähriges Bestehen. Alpine Raumordnung hat hier bewiesen, dass sie prädestiniert ist, Lösungen für die drängenden Fragen der Zeit zu finden. Ähnliche Planungsinstrumente fehlen in vielen alpinen Regionen, obwohl wir sie dringender denn je brauchen, meinen Paul Kuncio, Geschäftsführer von CIPRA Österreich, und Uwe Roth, Geschäftsführer von CIPRA Deutschland.