Den Blick zu den Sternen bewahren

Dunkle Nächte sind in unserer hellen Welt zu einem seltenen Anblick geworden. Künstliches Licht aus Siedlungen, Industrie, Strassenbeleuchtung und Werbetafeln hellt den Nachthimmel auf. In Österreich entsteht ein neues Naturnachtgebiet, das den Blick zum Sternenhimmel bewahrt.

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Weitere Meldungen

Praxisleitfaden "Ihr Schlüssel zu öffentlichen Aufträgen im Alpenraum"
Für in den Alpen ansässige Firmen, die öffentliche Aufträge auch aus anderen Alpenstaaten als dem eigenen erhalten möchten, gibt es jetzt einen Leitfaden zum Download im Internet. Die Broschüre liegt in deutscher, englischer, französischer, italienischer und demnächst auch slowenischer Sprache vor.
Neue Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung
Neue Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung
Anlässlich des Internationalen Tags der Feuchtgebiete vom 2. Februar 2005 wurden in den österreichischen und den Schweizer Alpen fünf neue Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung, so genannte "Ramsar-Gebiete", nominiert bzw. ausgeschieden. In der Schweiz gehören neu das Vorfeld des Rhonegletschers (Wallis), das gemeinsame Vorfeld des Tschierva- und Roseggletschers (Graubünden) sowie das Moorgebiet Laubersmad-Salwidili (Luzern) zu den Feuchtgebieten von internationaler Bedeutung.
Interreg-Projekt "PUSEMOR" soll Service public im Berggebiet verbessern
Nach einjähriger Vorbereitungszeit ist Ende Januar 2005 das Interreg-IIIB-Projekt PUSEMOR (public services in sparsely populated mountain regions) gestartet, an dem Partner aus sechs Alpenländern beteiligt sind. Im Brennpunkt des transnationalen Projekts steht die Versorgung schwach besiedelter Gebiete mit öffentlichen Dienstleistungen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Güter des täglichen Bedarfs, öffentlicher Verkehr sowie Fernmeldetechnologien.
Italienische Tagung der Berggemeinden
Vom 10. bis 12. Februar sind in Rom Vertreter der italienischen Berggemeinden und Berggemeindeverbände zur 14. Nationalkonferenz und Generalversammlung der UNCEM versammelt. Hochrangige Vertreter der italienischen und europäischen Politik diskutieren Fragen zu Europa und Kohäsionspolitik, zum Berggebietsgesetz, zu Modernität und Tradition, zu globaler und lokaler Wirtschaft und Nachhaltigkeit.

Veranstaltungen

  • 2025-04-21T00:00:00+02:00
  • 2025-08-28T23:59:59+02:00
  • Haus am Katzenturm, Feldkirch
21.04.2025 - 28.08.2025
Ein Jahr für unseren Boden Haus am Katzenturm, Feldkirch
  • 2025-05-27T00:00:00+02:00
  • 2025-05-27T23:59:59+02:00
  • online
27.05.2025
Webinar – Nachhaltige Beschaffung erfolgreich gestalten mit proCURE online
  • 2025-05-27T10:00:00+02:00
  • 2025-05-27T23:59:59+02:00
  • Nationalpark-Informationsstelle Hintersee („Klausbachhaus“), Hirschbichlstraße 26, 83486 Ramsau
27.05.2025
Bartgeier-Auswilderung 2025: LBV und Nationalpark Berchtesgaden setzen bundesweit bekanntes Artenschutzprojekt fort Nationalpark-Informationsstelle Hintersee („Klausbachhaus“), Hirschbichlstraße 26, 83486 Ramsau
  • 2025-06-03T18:30:00+02:00
  • 2025-06-03T20:30:00+02:00
  • Skino, Schaan
03.06.2025
Filmreihe Wasser: Greina Skino, Schaan
  • 2025-06-05T12:00:00+02:00
  • 2025-06-06T14:00:00+02:00
  • Salle Saint-Georges, Rue Agassiz 19, 2610 Saint-Imier, Switzerland
05.06.2025 - 06.06.2025
Nationale Dorfkerntagung Salle Saint-Georges, Rue Agassiz 19, 2610 Saint-Imier, Switzerland

Projekte und Aktivitäten

AlpES
AlpES
[Projekt abgeschlossen] Ökosysteme und ihre Leistungen machen nicht an Staatsgrenzen halt. Eine transnationale Vorgehensweise ist nötig, um ihren Schutz unter sich verändernden Rahmenbedingungen, eine nachhaltige Nutzung, ihr Management und die Vorbeugung von Risiken wirksam zu gewährleisten. Als Basis für gemeinsames Handeln brauchen Behörden, politische Entscheidungsträger, Nichtregierungsorganisationen, ForscherInnen und Akteure aus der Wirtschaft – die Zielgruppen von AlpES – ein gemeinsames Verständnis von Ökosystemleistungen, vergleichbare Informationen über ihren Zustand und Unterstützung bei der Einbettung des Konzepts in die eigene Arbeit.
SPARE – Alpenflüsse als Lebensadern der Gesellschaft
SPARE – Alpenflüsse als Lebensadern der Gesellschaft
[Projekt abgeschlossen] Wie steht es um die Flüsse im Alpenraum? Wie bringen wir Zuständige und Interessierte dazu, sich für ein ganzheitliches Management zu engagieren? Diese und weitere Fragen will das Projekt SPARE beantworten.
I-LivAlps
I-LivAlps
[Projekt abgeschlossen] Es ist ein Anliegen der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA, das Interesse, das Wissen und die Handlungsfähigkeit der Menschen in den Alpen zu fördern. Das zwei Jahre dauernde Projekt «I-LivAlps» brachte Menschen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Alpenländern zusammen, um sich gemeinsam Prozess- und Fachwissen zu ausgewählten Themen zu erarbeiten. Durch gelebte Jugendbeteiligung wurde die Rolle von jungen Menschen im Alpenraum gestärkt. Zu den konkreten Projektergebnissen gehörten Job-Ideen, damit die Alpenregionen für junge Generationen attraktiv werden bzw. bleiben.

Aktuelle Medienmitteilungen

Klimafreundlich durch die Alpen reisen – jetzt bewerben!
Klimafreundlich durch die Alpen reisen – jetzt bewerben!
30‘000 Flugzeuge fliegen täglich über Europa und befeuern so die Klimakrise. Hier setzt das CIPRA-Projekt YOALIN an: Junge Menschen zwischen 18 und 27 gewinnen 150 Tickets, um klimafreundlich mit Bahn und Bus die Alpen zu bereisen. Zusätzlich sind sie zu Veranstaltungen in verschiedenen Alpenländern eingeladen und werden Teil einer aktiven Community. Die Bewerbung läuft bis 15. Mai!
H2O: kostbar, kraftvoll, knapp
H2O: kostbar, kraftvoll, knapp
Wasser ist kostbar und wird knapper, auch in den Alpen. Wie verändert der Klimawandel die Wasserversorgung? Wer bestimmt über die Verteilung dieser wertvollen Ressource? Und wie steht es um die Gesundheit unseres Trinkwassers und der Gewässer als Lebensräume? Antworten darauf gibt das zweite Liechtensteiner ZukunftsForum Alpen «H2O: kostbar, kraftvoll, knapp» am 27. und 28. Juni 2025 in Schaan.
Hochspannung in den Alpen
Hochspannung in den Alpen
Der Raum in den Alpen ist begrenzt und wird immer intensiver genutzt, unter anderem für die Stromerzeugung. Energiewende und Renaturierung stehen oft im Widerspruch zueinander. Auf welche Weise kann alpine Raumordnung zwischen den verschiedenen Ansprüchen vermitteln? Wie kann sie den Nutzungsdruck auf Bergregionen managen und Expert:innen aus den relevanten Disziplinen vernetzen? Diesen und weiteren Fragen ging die Jahresfachtagung der CIPRA am 27. Februar 2025 in Salzburg nach.
Aufbruchstimmung für Ground:breaker
Aufbruchstimmung für Ground:breaker
Böden entsiegeln und aufwerten: Drei Gewinnerprojekte erhielten am 27. Februar 2025 in Salzburg den von der CIPRA alpenweit ausgeschriebenen «Ground:breaker Award». Der erste Platz ging an eine private Initiative in der Schweiz, die Plätze zwei und drei nach Österreich und Italien.