Meldungen

Bekenntnis zu einer vernetzten Natur
Mit einem Kurzfilm zeigt die CIPRA auf, was Gemeinden tun können, um biologische Vielfalt zu erhalten. Der Auftritt vor der Kamera war für die Aktiven in den Kommunen eine schöne Bestätigung ihres Engagements. Film ab!

Auf Menschen zugehen und das Verbindende suchen
Umweltengagement als Grenzüberschreitung – Wolfgang Burhenne, CIPRA-Gründungsmitglied, und Andrea Matt, Geschäftsführerin von CIPRA Liechtenstein, über ihre Aufgaben als «Netzwerker».

Junge Alpen
Alle reden über die Zukunft – doch meist unter Ausschluss derer, die sie betrifft. Die CIPRA unterstützt Jugendliche bei der Artikulation ihrer Hoffnungen und Forderungen.

«Die climalp-Exkursion hat uns vorangebracht»
Für den Bau eines energieeffizenten Mehrzweckgebäudes hat Saint-Jean-d’Arvey Holz aus der Region verwendet. Im Gespräch erinnert sich der Bürgermeister Jean-Claude Monin: Die Inspiration dazu kam durch eine Exkursion mit der CIPRA nach Vorarlberg.

«Studienreisen gehören zu meinen Lieblingsaufträgen»
Die CIPRA bewegt sich zwischen vier Alpensprachen und Englisch. Für diese ständige Übersetzungsarbeit stehen ihr zahlreiche ÜbersetzerInnen, DolmetscherInnen, InterpreterInnen zur Seite. Reinhold Ferrari ist einer von ihnen.

Wir sind Alpen
Schaffen Netzwerke eine alpine Identität? Erstmals untersucht eine wissenschaftliche Studie, welche Bedeutung Organisationen wie "Allianz in den Alpen" oder "Alpine Pearls" für das Zugehörigkeitsgefühl zum Alpenraum haben.

Standpunkt der CIPRA: Die Alpen sind zu wertvoll für Olympia
Das Abstimmungsergebnis vom 3. März 2013 in Graubünden ist mit 52,7 Prozent Nein-Stimmen gegen Olympische Winterspiele 2022 deutlich. Das Beispiel zeigt: Gigantismus ist in den Alpen unerwünscht.

Standpunkt der CIPRA: Plädoyer für einen toten Bären
Am Morgen des 19. Februar um 9.30 Uhr wurde das Todesurteil am Puschlaver Bären vollstreckt. Die Anklage: Er hatte sich zu nahe an die Menschen herangewagt. Dabei hätte er mildernde Umstände wohl verdient.

Sanieren mit Sinn und Sinnlichkeit
Die Jury des internationalen Architekturpreises "Constructive Alps" hat unter 400 Einreichungen die 30 schönsten und klimafreundlichsten Sanierungen und Neubauten der Alpen ausgewählt. Wer sind diese Leuchttürme des Klimaschutzes?

Werbung, Axt und Schafe für Almschutz
Büsche erobern Wiesen, wenn traditionelle Rassen nicht mehr auf Almweiden grasen oder Alpen gar aufgegeben werden. Eine österreichisch-slowenische Initiative und zwei Schweizer Projekte wollen verlorene Kulturlandschaften und Artenvielfalt wieder herstellen.

Italien hat Vorsitz bei der Alpenkonvention
Der erste Ständige Ausschuss unter italienischem Vorsitz fand vergangene Woche in Bozen statt. Italien steht für die kommenden zwei Jahre der Alpenkonvention vor. Die Prioritäten für 2013 und 2014 kurz zusammengefasst.

Licht aus in Frankreich
Weniger Lichtverschmutzung und weniger Energieverbrauch: In Frankreich bleiben ab Juli Schaufenster dunkel und Fassaden unbeleuchtet. Die neue Bestimmung kurz zusammengefasst.

Was für die alpine Artenvielfalt zählt
Ein internationales Forscherteam hat die 50 wichtigsten Fragen zur Vernetzung von Lebensräumen im Alpenraum bestimmt. Forschung, Förderung und Projekte sollen damit an einem Strang ziehen. Was zählt wirklich für den Alpenraum?

Jugendliche machen Stadtpolitik
Das Jugendparlament zur Alpenkonvention tagte Anfang März in Sonthofen. Schüler aus allen Alpenstaaten diskutierten über nachhaltige Stadtpolitik - gemeinsam mit Bürgermeistern aus den Alpenstädten. Über simulierte Alpenpolitik und den Versuch, den zukünftigen Entscheidungsträgern eine Stimme zu geben.

Wasserschloss Alpen in privater Hand?
Der Vorschlag aus Brüssel zur Privatisierung der Wasserversorgung schlägt hohe Wellen. Über die Inhalte der Verordnung und eine erfolgreiche Bürgerinitiative, die sie stoppen will. Und warum es eine gemeinsame Strategie für den Alpenraum braucht, auch für Europa.

Bühne frei für Berghexen und Feuersalamander
Was tun, damit die Vielfalt an Tieren und Pflanzen in den Alpen bewahrt wird? Die CIPRA gibt Antworten im Kurzfilm "Für Berghexen und Feuersalamander - Wie Gemeinden in den Alpen Lebensräume vernetzen".

Schutzgebiete gründen eigenen Verein
Das Netzwerk der Alpinen Schutzgebiete ALPARC löst sich vom Ständigen Sekretariat der Alpenkonvention und gründet einen eigenen Verein - um die Alpenkonvention noch besser umzusetzen.

Grüne Weltmeisterschaften im Schnee
Schladming und das Fleimstal wollen mit ihren ökologischen Weltmeisterschaften neue Massstäbe setzen. Über kompostierbares Einweggeschirr, Öko-Papier und Bio-Nahwärme.

Stopp den Skidoos
Naturschützer in Italien fordern das Aus von Vergnügungsfahrten mit dem Motorschlitten. Im Tessin gibt es ein solches Verbot bereits. Dass es oftmals übergangen wird, wissen Umweltorganisationen.

EU will Produkte aus Berggebiete schützen
Jetzt ist es amtlich: Die Europäische Union erkennt "Bergerzeugnis" als Qualitätsbezeichnung an. Aber wie viel "Berg" steckt tatsächlich in einem Produkt?

Die Rückkehr der Fischotter
Der Letzte seiner Art wurde vor mehr als einem halben Jahrhundert gesehen. Jetzt ist ein Fischotter in eine Videofalle getappt. Kehrt der flinke Jäger in die italienischen Alpen zurück?

Ausgezeichnet: Projekte für alpinen Schutzwald
Die Arbeitsgemeinschaft der alpenländischen Forstvereine hat Ende Januar den alpinen Schutzwaldpreis 2012 verliehen. Prämierte Projekte kurz zusammengefasst.
Oh...!
… die Skirennfahrer sollen über weissen Schnee brettern, die Schlittschuhläufer über weisses Eis eilen und die Biathleten durchs weisse Schneegestöber schiessen.

Klimaschutz: Schweiz lobt alpenweiten Architekturpreis aus
Die Schweiz prämiert mit 50'000 Euro nachhaltige Sanierungen und Neubauten in den Alpen. Gesucht werden auch kommunale Bauobjekte; der Aufwand für Gemeinden für die Teilnahme ist gering. Der internationale Architekturpreis im Überblick.

Projekt recharge.green gestartet: Energie und Natur verbinden
Staumauern, Windräder, Holzplantagen: Zwischen Energieproduktion und Naturschutz gibt es oft Konflikte. Das alpenweite Projekt recharge.green will unter der Beteiligung der Alpenstädte des Jahres nun Landschaften einen Wert geben. Eine Lösung des Dilemmas?

Villach, die smarte Energiestadt
Die Alpenstadt des Jahres 1997 klettert beim European Energy Award eine weitere Stufe nach oben. Durch intelligente Technologien will sie ihren CO2-Ausstoss verringern - um 90 Prozent.

Transeuropäische Verkehrsnetze: nicht mehr Geld, ein bisschen mehr Nachhaltigkeit
Die EU hat sich an die Überarbeitung der Gesetze für die transeuropäischen Verkehrsnetze gemacht. Die Änderungen betreffen auch die grossen Bahnprojekte am Brennerpass und zwischen Lyon und Turin.

Projekt recharge.green gestartet: Energie und Natur verbinden
Staumauern, Windräder, Holzplantagen: Zwischen Energieproduktion und Naturschutz gibt es oft Konflikte. Das alpenweite Projekt recharge.green will nun Landschaften einen Wert geben. Eine Lösung des Dilemmas?

Klimaschutz: Schweiz lobt alpenweiten Architekturpreis aus
Bauen mit Sinn und Sinnlichkeit: Die Schweiz prämiert mit 50'000 Euro nachhaltige Sanierungen und Neubauten in den Alpen. Der internationale Architekturpreis im Überblick.

Schwierige Zeiten für Bär, Wolf und Luchs
Eine Studie zu Grossraubtieren im Alpenraum zeigt: Bär, Wolf und Luchs tun sich bei der Rückkehr in die Alpen nicht immer leicht. Manchmal gelingt es ihnen aber auch, frühere Lebensräume zurück zu erobern.