Landwirtschaftliche Genressourcen der Alpen
Erscheinungsjahr | 2003 |
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Herausgeber | Monitoring institute for rare breeds and seeds in Europe Internet: http://www.monitoring.eu.com |
Verlag | Paul Haupt Verlag |
Erscheinungsort | Bern |
ISBN/ISSN | 3-258-06669-8 |
Seitenanzahl | 174 |
Sprache | de, en - Zusammenfassung in: fr, it, sl |
Preis | EUR 24.-/CHF 36.- |
Bezug | http://www.haupt.ch |
Zeitschrift | Bristol-Schriftenreihe |
Seiten | 178 |
Zeitschriften Nr. | Band 11 |
Auf rund 530 Seiten präsentiert die Studie gefährdete landwirtschaftliche Tier- und Pflanzenarten und -rassen .
1993 erstellte die Schweizer Stiftung Pro Specie Rara eine Studie, bei der in einer momentanen Bestandsaufnahme alpenweit rund hundert gefährdete Nutztierrassen identifiziert wurden. Um diese Situation auch langfristig zu beobachten und z.B. negative Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen, wurde das "Monitoring Institute for Rare Breeds and Seeds in Europe" gegründet.
Dieses Institut wurde dann 1999 beauftragt, die erste Studie auch auf Kulturpflanzen zu erweitern, zu überarbeiten und zu aktualisieren. Der Auftrag geschah unter Schirmherrschaft von CIPRA-International und wurde von der Bristol-Stiftung (Zürich/CH) finanziert. Die Aktualisierung der Studie geschah im Sinne der "Konvention über Biologische Vielfalt" (Rio de Janeiro 1992). Zu ihrer Umsetzung im Landwirtschaftsbereich wurde 1996 ein globaler Aktionsplan verabschiedet, mit dem sich sämtliche Alpenländer verpflichtet haben, die genetischen Ressourcen der Landwirtschaft zu schützen und so genannte "Nationale Aktionspläne" auszuarbeiten.
Bei dem grossen Seitenumfang wurde die Studie als 2-bändiges Nachschlagewerk konzipiert. Eine fünfsprachige Synthese - die vier Alpensprachen plus Englisch - ist als .pdf-File verfügbar. Der Druckversion ist der Gesamttext als CD-Rom in englischer und deutscher Fassung beigelegt.
Info: http://www.monitoring-inst.de/projekte.htm
1993 erstellte die Schweizer Stiftung Pro Specie Rara eine Studie, bei der in einer momentanen Bestandsaufnahme alpenweit rund hundert gefährdete Nutztierrassen identifiziert wurden. Um diese Situation auch langfristig zu beobachten und z.B. negative Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen, wurde das "Monitoring Institute for Rare Breeds and Seeds in Europe" gegründet.
Dieses Institut wurde dann 1999 beauftragt, die erste Studie auch auf Kulturpflanzen zu erweitern, zu überarbeiten und zu aktualisieren. Der Auftrag geschah unter Schirmherrschaft von CIPRA-International und wurde von der Bristol-Stiftung (Zürich/CH) finanziert. Die Aktualisierung der Studie geschah im Sinne der "Konvention über Biologische Vielfalt" (Rio de Janeiro 1992). Zu ihrer Umsetzung im Landwirtschaftsbereich wurde 1996 ein globaler Aktionsplan verabschiedet, mit dem sich sämtliche Alpenländer verpflichtet haben, die genetischen Ressourcen der Landwirtschaft zu schützen und so genannte "Nationale Aktionspläne" auszuarbeiten.
Bei dem grossen Seitenumfang wurde die Studie als 2-bändiges Nachschlagewerk konzipiert. Eine fünfsprachige Synthese - die vier Alpensprachen plus Englisch - ist als .pdf-File verfügbar. Der Druckversion ist der Gesamttext als CD-Rom in englischer und deutscher Fassung beigelegt.
Info: http://www.monitoring-inst.de/projekte.htm