Die umweltbewusste Gemeinde
Erscheinungsjahr | 1996 |
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Herausgeber | Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Internet: http://www.stmugv.bayern.de/ |
Erscheinungsort | München |
ISBN/ISSN | 3-910088-31-7 |
Seitenanzahl | 150 |
Sprache | de |
Seiten | 150 |
Dokumentart | Sonstige |
Kommunale Umweltschutzarbeit kann nur erfolgreich sein, wenn sie auf Dauer angelegt ist. Der Leitfaden ist keine bloße Auflistung von Einzelmaßnahmen, sondern bietet mit seinem konzeptionellen Ansatz die Chance für eine nachhaltig umweltorientierte Gemeindeentwicklung.
Jedem Verantwortlichen ist klar, daß Umweltschutz nicht zum Nulltarif zu bekommen ist. Umweltbewußtes Handeln schließt jedoch Kostenbewußtsein nicht aus. Der Bayerische Gemeindetag begrüßt es, daß der Leitfaden viele Beispiele enthält, die kostengünstige Lösungen darstellen. Der Vergleich verschiedener Lösungskonzepte und die Einbeziehung neuer Technologien können dabei zu wesentlichen Einsparungen führen.
An dieser Stelle danke ich dem Bayerischen Umweltministerium für die Initiative zu diesem Leitfaden und allen Beteiligten für die Erstellung des fundierten und umfassenden Werks,. Im Interesse unserer bayerischen Gemeinden und seiner Bürger wünsche ich, daß dieser Leitfaden seinen ständigen Platz in den Gemeindeverwaltungen findet und möglichst viele Anregungen in die Praxis umgesetzt werden können.
Jedem Verantwortlichen ist klar, daß Umweltschutz nicht zum Nulltarif zu bekommen ist. Umweltbewußtes Handeln schließt jedoch Kostenbewußtsein nicht aus. Der Bayerische Gemeindetag begrüßt es, daß der Leitfaden viele Beispiele enthält, die kostengünstige Lösungen darstellen. Der Vergleich verschiedener Lösungskonzepte und die Einbeziehung neuer Technologien können dabei zu wesentlichen Einsparungen führen.
An dieser Stelle danke ich dem Bayerischen Umweltministerium für die Initiative zu diesem Leitfaden und allen Beteiligten für die Erstellung des fundierten und umfassenden Werks,. Im Interesse unserer bayerischen Gemeinden und seiner Bürger wünsche ich, daß dieser Leitfaden seinen ständigen Platz in den Gemeindeverwaltungen findet und möglichst viele Anregungen in die Praxis umgesetzt werden können.