Meldungen

Standpunkt: Das gesellschaftliche Miteinander neu denken
Standpunkt: Das gesellschaftliche Miteinander neu denken
Soziale Innovation ist in aller Munde. Doch was ist es genau, was ist es nicht, und wozu braucht es sie? Michaela Hogenboom, Projektleiterin bei CIPRA International, erhofft sich von sozialer Innovation neue Antworten auf alte Fragen im Alpenraum.
Destination Alpen – wo Einheimische und Gäste leben
Destination Alpen – wo Einheimische und Gäste leben
Welchen Beitrag leistet der Tourismus an den Zusammenhalt der Gesellschaft? Wie prägt er unsere Wahrnehmung der Landschaft? Diesen und anderen Fragen geht das aktuelle Themenheft SzeneAlpen von CIPRA International nach.
Erneuerungen im CIPRA-Netzwerk
Erneuerungen im CIPRA-Netzwerk
Von Frankreich bis Slowenien sind im CIPRA-Netzwerk neue Kräfte am Werk. Damit einher kommen auch neue Ideen.
Natürliche Grenzen, unendliche Möglichkeiten
Natürliche Grenzen, unendliche Möglichkeiten
Raum ist begrenzt – besonders in den Alpen. Die CIPRA-Jahresfachtagung Ende September in Innsbruck/A steht ganz im Zeichen „Alpiner Raumsphären“.
Mehr Sommerferien dank Klimawandel
Mehr Sommerferien dank Klimawandel
Längere Vegetationszeiten von Pflanzen ist eine direkte Folge des Klimawandels. Das hat auch soziale Auswirkungen auf Landwirte und Landwirtinnen.
Pionierregion für klimaneutrales Wirtschaften und Leben
Pionierregion für klimaneutrales Wirtschaften und Leben
Die Wirtschaft in den Alpen soll grüner werden. Um ihr diesen Farbanstrich zu verpassen, wurde das umfassende Aktionsprogramm „Grünes Wirtschaften im Alpenraum“ ins Leben gerufen.
Gemeinden rüsten für den Klimawandel
Gemeinden rüsten für den Klimawandel
Mit Unterzeichnung der «Carta di Budoia» verpflichten sich italienische Alpengemeinden, lokale Massnahmen für die Anpassung an den Klimawandel umzusetzen.
Rettung für die Bienen?
Rettung für die Bienen?
Die Europäische Kommission diskutiert den Einsatz von Neonicotinoiden. Die zerstörende Wirkung der Insektizide wirkt auch stark auf Bienen.
Fluch und Segen
Fluch und Segen
Bei den einen bleiben sie aus, die anderen werden vom Tourismus überrollt. So die beiden slowenischen Gemeinden Bled und Bohinj im Triglav Nationalpark, die in diesem Sommer mit einer Blechlawine kämpfen.
Wenn Stadtmäuse auf Landmäuse  treffen: Vereint sind wir stark
Wenn Stadtmäuse auf Landmäuse treffen: Vereint sind wir stark
In den letzten Jahrzehnten ist der städtische Einfluss auf die Alpen gewachsen. Die Suche nach Ideen und Alternativen für das gesellschaftliche Zusammenleben ist eine Notwendigkeit.
Oh...
Oh...
46°34'42.4"N 8°29'33.3"E ist nicht irgendeine Ortsangabe. An diesen Koordinaten könnte ein Schaf zu finden sein.
Flüsse verbinden Menschen
Flüsse verbinden Menschen
Eine Universität, zwei Ämter, zwei Forschungsstellen, ein Regionalbüro, zwei Umweltorganisationen: Vielfältig und in verschiedenen Alpenländern zu Hause sind die Partner des Projekts Spare. Gemeinsam zeigen sie auf, wie das Management von Flüssen über administrative, kulturelle und fachliche Grenzen hinweg verbessert werden kann.
Frischer Wind für Gemeinden
Frischer Wind für Gemeinden
Im Naturpark Nagelfluhkette/A unterrichten Jugendliche für einen Tag GrundschülerInnen. Sie untersuchen mit ihnen Fliessgewässer als Lebensraum für Pflanzen und Tiere. In l’Argentière-la-Bessée/F gestaltet eine andere Gruppe einen Erlebnispfad, der von der Gemeinde bis zum Eingang eines Silberbergwerks führt.
Risiken werden zu Chancen
Risiken werden zu Chancen
Ein Nachmittag im Oktober in der Schweizer Region Surselva. In einem Hotel herrscht reges Treiben. Menschen diskutieren und gestikulieren auf Deutsch und Rätoromanisch: Sie tauschen sich aus über Chancen, Risiken und die Zukunft des Tals angesichts der Folgen des Klimawandels.
Raum ist endlich
Raum ist endlich
Die CIPRA beleuchtete 2016 Raumplanung aus verschiedenen Blickwinkeln. So zeigt sie im Projekt alpMonitor im Handlungsfeld «Raumplanung» auf, wie die Prozesse auf Gemeindeebene angegangen werden können und welche Stolpersteine es gibt.
Aufbruch und Umbruch
Aufbruch und Umbruch
«Wir zuerst», hiess es 2016 mehr denn je zuvor. Im Lichte eines globalen politischen und gesellschaftlichen Klimas der Abschottung ist es für die CIPRA umso wichtiger, für Werte wie Solidarität, Kooperation, Umweltschutz und Gerechtigkeit einzustehen. In diesem Sinn stand 2016 die Arbeit im Netzwerk besonders im Fokus von CIPRA International.
Mobil zur Arbeit und im Kopf
Mobil zur Arbeit und im Kopf
«Menschen vergessen einen Stau sehr schnell, wenn dieser weniger als zehn Minuten dauert.» 140 Augenpaare waren auf den Referenten Gerhard Fehr gerichtet. Der Verhaltensökonom zeigte seinen ZuhörerInnen an der internationalen Fachtagung zur Pendlermobilität Mitte November in Hard, Österreich, auf, warum die Wahl des Verkehrsmittels oft keine rationale Entscheidung ist.
Vereint gegen den Transitverkehr
Vereint gegen den Transitverkehr
CIPRA Italien. Italien ist grösstenteils vom Mittelmeer umgeben, aber im Norden wird das Land in einem weiten Bogen von den Alpen umschlossen. Über den Seeweg gelieferte Güter werden von Italien aus nach ganz Europa verteilt, und europäische Produkte über italienische Häfen verschifft.
Laufen, lachen und voneinander lernen
Laufen, lachen und voneinander lernen
CIPRA Slowenien. Kinder werden immer öfter von ihren Eltern zur Schule gefahren. CIPRA Slowenien wirkt dem gemeinsam mit dem Institut für Raumpolitik und dem Verein für nachhaltige Entwicklung entgegen: Dank des «Pedibusses» bleiben die Schülerinnen und Schüler in Bewegung – und haben mehr Kontakte zu Gleichaltrigen.
Young Academics Award der Alpenkonvention 2018
Young Academics Award der Alpenkonvention 2018
Auch für das Jahr 2018 schreibt die Alpenkonvention den Award für junge AkademikerInnen aus - dieses Mal im Themenbereich "Nachhaltiges Wassermanagement in den Alpen".
Ein Fest für den Alpenrhein
Ein Fest für den Alpenrhein
CIPRA Liechtenstein. Die Zähmung des grössten Wildbachs Europas begann vor rund 200 Jahren. Heute ist der Alpenrhein ein Kanal. Zumeist intensiv genutzte Kulturlandschaften und einzelne Auwaldreste säumen seinen Lauf.
Auftaktveranstaltung des Jungen Forums
Auftaktveranstaltung des Jungen Forums
Das grundsätzliche Ziel von CIPRA Deutschland ist es, den Austausch zwischen den Mitgliedsverbänden zu fördern sowie einen Gedankenaustausch über Staatsgrenzen hinweg zu ermöglichen. Mit dem Jungen Forum wird diese Form der Kooperation nun auch auf die Jugendorganisationen ausgeweitet. Dazu trafen sich am 25./26. Juli 2017 im Oberallgäu Vertreter der Naturschutzjugend im Landesbund für Vogelschutz (NAJU), Jugendorganisation Bund Naturschutz (JBN), Naturfreundejugend und Jugend des Deutschen Alpenvereins (JDAV).
Global denken, lokal handeln
Global denken, lokal handeln
CIPRA Frankreich. Die europäische Strategie für die Alpen (Eusalp) sucht Antworten auf Herausforderungen wie den demografischen Wandel, wirtschaftliche Globalisierung, Klimawandel oder Energiewende.
Identität braucht Kultur
Identität braucht Kultur
CIPRA Schweiz. Die aktuelle, wachstumsorientierte Regionalpolitik in der Schweiz zielt vornehmlich auf wirtschaftliche Entwicklung und bevorzugt Zentren und Entwicklungsachsen. Das Potenzial, das Bergregionen mit ihrer vielfältigen Kultur mitbringen, wird kaum erkannt.
Umweltbildung - Alpenkiste
Umweltbildung - Alpenkiste
Die vor mehr als 10 Jahren konzipierte „Alpenkiste“ wurde mit großzügiger Unterstützung der Dornierstiftung von Grund auf erneuert und wichtige Themen wie der Klimawandel in die „neue“ Alpenkiste aufgenommen.
Neue Wege erdenken und erproben
Neue Wege erdenken und erproben
Klimawandel, knappe Ressourcen, Erschliessungsdruck: Neue Wege und Formen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Miteinanders sind weltweit gefragt. Auch in den Alpen gibt es soziale Innovationen.
Standpunkt: Grenzenloses Rheintal
Standpunkt: Grenzenloses Rheintal
Die Mobilitätstagung Ende Juni 2017 in Liechtenstein hat gezeigt: Es braucht Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. In einer Region wie dem Alpenrheintal ohne eindeutiges Zentrum ist es umso wichtiger, den Raum gesamthaft zu denken, betont Wolfgang Pfefferkorn, Projektleiter bei CIPRA International.
Höhenfeuer für nachhaltigen Tourismus
Höhenfeuer für nachhaltigen Tourismus
Am zweiten August-Wochenende brennen wieder die «Feuer in den Alpen». Im heurigen UNO-Jahr des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung sollen die Mahnfeuer zum Nachdenken über den notwendigen Wandel im Alpentourismus anregen.
Ausgezeichnetes Jugendprojekt der CIPRA
Ausgezeichnetes Jugendprojekt der CIPRA
Jugendliche auf dem Weg zu einem nachhaltigen Leben unterstützen? «Youth Alpine Express» macht bewusstes, achtsames Reisen zum Abenteuer und wurde dafür mit dem Energy Globe Award ausgezeichnet.
Der Jugend eine Stimme! - Wie Jugendpartizipation im Alpenraum gefördert werden kann
Der Jugend eine Stimme! - Wie Jugendpartizipation im Alpenraum gefördert werden kann
Wie können Jugendliche stärker in politische Prozesse eingebunden werden? Welche guten Beispiele gibt es hierfür bereits? Diese Fragen standen im Zentrum eines Workshops im Rahmen des Projekts GaYA in Bozen.