Lange Bergaufenthalte gut für die Gesundheit
Bergluft hat auch auf Herz-Kreislauf-Patienten positive Auswirkungen. Die beste Wirkung wird in einer Höhe um 2000 m ü.M. und nach einer Aufenthaltsdauer von mindestens drei Wochen erreicht.
Dies ist das Resultat einer kürzlich veröffentlichten Studie von Thomas Becker an der Universität Köln.
Der Aufstieg aus dem Flachland löst eine leichte Stressreaktion aus und beschleunigt Puls und Atmung. Der Blutdruck steigt jedoch nur leicht an. Nach einer Akklimatisationsphase von etwa sieben Tagen beruhigt sich der Puls und senkt sich der Blutdruck. Die Pulsfrequenz geht auf durchschnittlich 85% der Flachlandwerte zurück. Leichte Bergwanderungen mit Höhenunterschieden bis zu 500 Metern sind dann ein wirkungsvolles Training, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu behandeln.
Nach mindestens drei Wochen Aufenthalt, leichten Spaziergängen und keiner grossen Belastung bleiben die positiven Auswirkungen bis zu acht Monate nach Rückkehr ins Flachland erhalten.
Quelle: www.uni-koeln.de/pi/i/2003.216.htm (de)
Der Aufstieg aus dem Flachland löst eine leichte Stressreaktion aus und beschleunigt Puls und Atmung. Der Blutdruck steigt jedoch nur leicht an. Nach einer Akklimatisationsphase von etwa sieben Tagen beruhigt sich der Puls und senkt sich der Blutdruck. Die Pulsfrequenz geht auf durchschnittlich 85% der Flachlandwerte zurück. Leichte Bergwanderungen mit Höhenunterschieden bis zu 500 Metern sind dann ein wirkungsvolles Training, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu behandeln.
Nach mindestens drei Wochen Aufenthalt, leichten Spaziergängen und keiner grossen Belastung bleiben die positiven Auswirkungen bis zu acht Monate nach Rückkehr ins Flachland erhalten.
Quelle: www.uni-koeln.de/pi/i/2003.216.htm (de)