Den Blick zu den Sternen bewahren

Dunkle Nächte sind in unserer hellen Welt zu einem seltenen Anblick geworden. Künstliches Licht aus Siedlungen, Industrie, Strassenbeleuchtung und Werbetafeln hellt den Nachthimmel auf. In Österreich entsteht ein neues Naturnachtgebiet, das den Blick zum Sternenhimmel bewahrt.

CIPRA Schweiz


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Rückgängiger Wasserabfluss aus den Schweizer Alpen
Eine neue Studie analysiert den Einfluss einer möglichen Klimaerwärmung auf den Wasserabfluss aus dem Schweizer Alpenraum für den Zeitraum zwischen 2020 und 2050.
Alpenrhein: schlechter Lebensraum für Fische
Zwischen dem 13. und 15. August wurde über den gesamten Längsverlauf des Alpenrheins, von Graubünden bis zum Bodensee, eine Erhebung des Fischbestands durchgeführt.
Wallis im Bauboom
Im Wallis/CH boomt der Hochbau. Ursachen für die hohe Wohnungsnachfrage sind zum einen das tiefe Zinsniveau, gesellschaftliche Veränderungen sowie erhöhte Platz- und Komfortansprüche.
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Eine neue Publikation mit dem Titel "Die Alpen und der Rest der Schweiz: Wer zahlt - wer profitiert?" zeigt auf, welche Finanzströme zwischen dem Schweizerischen Alpenraum und der übrigen Schweiz fliessen.

Veranstaltungen

  • 2025-09-14T00:00:00+02:00
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  • Naturfreundehaus, Brambrüesch/CH
14.09.2025 - 20.09.2025
Erlebe die Natur hautnah – Waldarbeitswoche in Graubünden Naturfreundehaus, Brambrüesch/CH

Projekte und Aktivitäten

Innovationsgenerator 2.0
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Das Projekt Innovationsgenerator 2.0 bietet Entwicklungsräume für die Erarbeitung von innovativen Tourismusprojekten.
Feuer in den Alpen 2020 - «Zukunft der Alpen: Qualität vor Quantität»
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Das diesjährige «Feuer in den Alpen» der Alpenschutzorganisationen CIPRA Schweiz, Mountain Wilderness Schweiz und Stiftung Landschaftsschutz vom 8. August war ein «Feuer mit Blick auf die Alpen»: Die Teilnehmenden haben am Berner Hausberg Bantiger bekräftigt, wie wichtig wilde Naherholungsgebiete vor der Haustüre sind. Und: Dass der auf Fernmärkte ausgerichtete Massentourismus mit seinen zerstörerischen Grossprojekten ausgedient hat.
Internationaler Tag der Berge 2019
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Berge sind natürliche Grenzen; und der Mensch schraubt an diesen Grenzen, verstärkt sie, zieht neue dazu und lotet dabei die Grenze zwischen Natur und Kultur aus. Dies haben die acht Referate zum Internationalen Tag der Berge im Alpinen Museum der Schweiz am 11. Dezember 2019 aufgezeigt. Mehr als hundert Gäste haben dieses Jahr den Vorträgen im unterhaltsamen Pecha-Kucha-Format gelauscht.