Adaptalp: Advance Common Strategic Paper
Erscheinungsjahr | 2011 |
---|---|
Autor(en) | Marion Damm |
Co-Autoren | |
Herausgeber | Europäische Akademie Bozen EURAC Internet: http://www.eurac.edu |
Co-Herausgeber | |
Erscheinungsort | Bozen |
Sprache | de |
Preis | kostenlos |
Bezug | http://www.planat.ch/fileadmin/PLANAT/planat_pdf |
Seiten | 11 |
Dokumentart | Sonstige |
Für AdaptAlp haben sich Wissenschaftler und Praktiker aus acht Nationen
zusammengetan: Aus Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Slowenien
und der Schweiz sowie Spanien und England. Das Projekt sucht nach Wegen,
wie man sich an die Risiken von Naturgefahren innerhalb der sich ständig ändernden Umgebung der hochkomplexen und sensiblen Alpenregion anpassen
kann. Folgende Ziele wurden verfolgt:
1. Erforschung der Auswirkungen des Klimawandels auf regionaler Ebene mit
modernsten Methoden (z.B. hochauflösende Modellierung,).
2. Vergleich und Harmonisierung verschiedener Methoden der Gefahrenkartierung,
der Risikobewertung und des Risikomanagements im Alpenraum.
3. Identifizierung von Good Practise -Beispielen aus denen Empfehlungen
abgeleitet werden, wie die Erfahrungen aus diesen Beispielen in konkrete
Anpassungsmaßnahmen in den Modellregionen einfließen können.
4. Reduzierung des Risikos durch verstärkte Bewusstseinsbildung bei lokalen
Stakeholdern.
zusammengetan: Aus Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Slowenien
und der Schweiz sowie Spanien und England. Das Projekt sucht nach Wegen,
wie man sich an die Risiken von Naturgefahren innerhalb der sich ständig ändernden Umgebung der hochkomplexen und sensiblen Alpenregion anpassen
kann. Folgende Ziele wurden verfolgt:
1. Erforschung der Auswirkungen des Klimawandels auf regionaler Ebene mit
modernsten Methoden (z.B. hochauflösende Modellierung,).
2. Vergleich und Harmonisierung verschiedener Methoden der Gefahrenkartierung,
der Risikobewertung und des Risikomanagements im Alpenraum.
3. Identifizierung von Good Practise -Beispielen aus denen Empfehlungen
abgeleitet werden, wie die Erfahrungen aus diesen Beispielen in konkrete
Anpassungsmaßnahmen in den Modellregionen einfließen können.
4. Reduzierung des Risikos durch verstärkte Bewusstseinsbildung bei lokalen
Stakeholdern.