Rettet die Frizzi Au
Erscheinungsjahr | 2005 |
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Autor(en) | Mauro Podini |
Erscheinungsort | Bozen |
Sprache | de, it |
Dokumentart | Sonstige |
Dokumentation der Aktion "Rettet die Frizzi Au"
Dauer: 20 Minuten
Regie und Schnitt: Mauro Podini
Kamera: Martin Rattini
Produktion: Helios, Brixen
Sie wird immer mehr zu einem Symbol: die Frizzi Au. Um sie entsteht ein umweltpolitischer Diskurs, der zweifellos in die Frage münden wird: wie weit dürfen unsere Regierenden in ihren naturzerstörerischen Projekten gehen? Und: Welche Widerstandsmechanismen wird die Zivilgesellschaft dagegen entwickeln?
Der Filmemacher Mauro Podini ist dieser Frage in mehreren Interviews nachgegangen, die er am Rande der Demonstration am Bozner Kornplatz am 17. September geführt hat. Er hat mit Naturschützern ebenso gesprochen wie mit Pazifisten, mit Anrainern ebenso wie mit Passanten.
Podinis Filmdokumentation ist ein gewichtiger Beitrag zum sich in Südtirol wieder stärker entwickelnden umweltpolitischen Diskurs. Als letzte "Gesprächspartnerin" kommt übrigens die Frizzi Au selbst zu Wort: in ruhigen, erhabenen Bildern, die keiner Worte bedürfen.
Dauer: 20 Minuten
Regie und Schnitt: Mauro Podini
Kamera: Martin Rattini
Produktion: Helios, Brixen
Sie wird immer mehr zu einem Symbol: die Frizzi Au. Um sie entsteht ein umweltpolitischer Diskurs, der zweifellos in die Frage münden wird: wie weit dürfen unsere Regierenden in ihren naturzerstörerischen Projekten gehen? Und: Welche Widerstandsmechanismen wird die Zivilgesellschaft dagegen entwickeln?
Der Filmemacher Mauro Podini ist dieser Frage in mehreren Interviews nachgegangen, die er am Rande der Demonstration am Bozner Kornplatz am 17. September geführt hat. Er hat mit Naturschützern ebenso gesprochen wie mit Pazifisten, mit Anrainern ebenso wie mit Passanten.
Podinis Filmdokumentation ist ein gewichtiger Beitrag zum sich in Südtirol wieder stärker entwickelnden umweltpolitischen Diskurs. Als letzte "Gesprächspartnerin" kommt übrigens die Frizzi Au selbst zu Wort: in ruhigen, erhabenen Bildern, die keiner Worte bedürfen.