Cross-border mobility
Im zweijährigen „Cross-border mobility“ Projekt wurden im Rahmen der makroregionalen Strategie für den Alpenraum EUSALP der Status quo analysiert, gute Beispiele für Kooperationen aufgezeigt, nach Lösungsansätzen gesucht und in ausgewählten Hotspots konkrete Aktionspläne mit Massnahmen erarbeitet.
Ergebnisse
Compact «Umsehen-Umdenken-Umsteigen»
Das Compact «Umsehen-Umdenken-Umsteigen» gibt einen Einblick in das Thema Verhaltensänderung, und bietet Inspiration für eine nachhaltigere Mobilität:
Final report: Work package 3
Collection and analysis of existing co-operation models for cross-border mobility:
Final report: Work package 2
Analysis of existing cross-border commuter mobility relations and networks:
Start Exploring: Commuter Cooperation Models
Im Rahmen des Projekts wurden Modelle grenzüberschreitender Kooperation im Alpenraum gesammelt. Kooperationen mit hohem Potenzial zur Übertragbarkeit auf andere Regionen wurden in einer StoryMap dargestellt. Diese StoryMap wird Sie durch die von uns getroffene Vorauswahl an grenzüberschreitenden Kooperationen zu Pendlermobilität im Alpenraum führen.
> Commuter Cooperation Models
Eckdaten
- Projektzeitraum: 01.01.2018 – 31.12.2019
- Gesamtbudget: € 698.742
- ARPAF-Förderung (Alpine Region Preparatory Action Fund): EU € 628.868
- Kofinanzierung durch Partner € 65.303
Partner
- Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) (Lead Partner)
- Amt der Tiroler Landesregierung, Sachgebiet Verkehrsplanung
- CIPRA International
Kontakt
Jakob Dietachmair, eMail
Wolfgang Pfefferkorn, eMail
PendlerInnen Box
Ihr Werkzeugkoffer für betriebliches Mobilitätsmanagement: