Meldungen
Oh...
... weisser Teint, schlank, ja beinahe zierlich. Eine Augenweide! Und vor allem: schon so prächtig entwickelt.
Oh...
... eigentlich lässt sich alles einfach, flink, klima- und umweltfreundlich per Zug transportieren. Zumindest bisher.

Auf der Suche nach Antworten auf die Ressourcenknappheit
Ressourcen sind endlich, auch die in den Alpen. Wie sehen Lösungen für ein gutes Leben aus, die nicht auf immer mehr Verbrauch angewiesen sind? Antworten dazu im November 2014 an der CIPRA-Jahresfachtagung in Annecy/F.

Skitourismus als Nimmersatt
Gigantische Speicherbecken, Heere von Schneekanonen, heimliche Rodungen. Der Ausbau der Skigebiete wird in allen Alpenländern vorangetrieben – mit fragwürdigen Methoden und Konzepten. Drei Beispiele.

Dicke Luft in den Alpen
Es steht schlecht um die Luft in vielen Alpentälern. Warum die Gesundheit vieler Menschen in der Region Rhône-Alpes gefährdet ist und weshalb weniger Tempo auf der Autobahn Abhilfe schaffen kann.

"Seltene Nutztiere der Alpen - 7000 Jahre geprägte Kulturlandschaft"
Neues Buch von Günther Jaritz

Kleine und feine Bergsteigerdörfer zum Genießen und Verweilen
Das 16. Buch der Serie “Alpingeschichte kurz und bündig” ist erschienen.

Finanzielle Förderung der ökologischen Berglandwirtschaft gefordert
23.01.2013 - Heute und am 24. Januar 2013 tagt der Agrarausschuss des Europaparlaments. Derzeit sieht es so aus, als ob alle Ansätze der EU-Kommission für eine ökologischere Berglandwirtschaft zurückgewiesen würden. Naturschutzverbände fordern eine Differenzierung der Höhe der Fördergelder.

Standpunkt: Wasserkraft - Kein Endausbau!
Bewahren wir die letzten unverbauten Alpenflüsse, fordert Claire Simon, Geschäftsführerin von CIPRA International. Die Energiewende muss auf einer Reduktion des Energieverbrauchs und der Optimierung bestehender Anlagen basieren.

Strategien für klimaneutrale Alpen 2050
Wie können die Alpen ihre CO2-Bilanz verbessern? Ende Mai 2014 gibt die Abschlusskonferenz des alpenweiten Projekts Alpstar Antworten darauf. Mit dabei sind auch die CIPRA und der Verein "Alpenstadt des Jahres".

Was die Alpen von Europa wollen
Im Mai 2014 bestimmen die UnionsbürgerInnen ihre Vertretung im EU-Parlament. Wohin Europa gehen soll, das haben mehrere Organisationen aus den Alpen für die zukünftigen Abgeordneten notiert. Warum diese Forderungen auch für die Europäische Strategie für den Alpenraum gelten.

Keine Verbesserung für Mensch und Natur
Welche Auswirkungen hat der Brennerbasistunnel auf Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung? Sieben Jahre hat es gebraucht, bis die Öffentlichkeit eine Antwort auf diese Frage bekommen hat. Die Inhalte einer bisher unter Verschluss gehaltenen Studie zeigen warum.

Die geschönte Klimabuchhaltung der Schweiz
Das Schweizer Umweltministerium zog kürzlich eine positive Bilanz zum Klimaschutz: Kyoto-Ziel erreicht. Doch eine eben erschienene Studie zu den Folgen der Erderwärmung in der Schweiz kommt zu einem anderen Schluss.

"Alpstar funktionierte wie ein Lift"
Klimaneutrale Alpen, lautet die Vision der Projektpartner von Alpstar. In der Pilotregion Alpenrheintal wird erprobt, wie Pendelnde zum Umsteigen auf nachhaltige Verkehrsmittel motiviert werden können. Die Hilti AG in Schaan/LI wirkt als Modellfirma mit. Der Mobilitätsbeauftragte Daniel Oehry über das Zusammenspiel mit der CIPRA und weiteren Partnern.

Junge Stimmen, neue Ideen
Jugendliche wollen gehört und ernst genommen werden. Das braucht einen langen Atem. Die CIPRA unterstützt sie dabei.

Improtheater Makroregion
Ist es eine Komödie, eine Posse oder ein Krimi? Der Inhalt der Makroregion Alpen jedenfalls ist brisant, die Besetzung hochkarätig: Inspiriert durch die EU treten Alpenstaaten und -regionen auf, die Alpenkonvention spielt den Inputgeber.

Hilft bei Entscheidungen
Alles Wissen ist unnütz, wird es nicht angewendet. Die Handlungsanleitungen der CIPRA weisen in Zeiten des Klimawandels den Weg durch das unberechenbar gewordene Gelände.

Der Menschliche Massstab
Welche Rollen spielt die CIPRA in der internationalen Architekturszene? Köbi Gantenbein über Haltung und Wirkung der CIPRA beim Wettbewerb "Constructive Alps" für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen.

Befreiung vom Überfluss
Sei es zum Thema Energie, Verkehr oder Tourismus - Diskussionen über Nachhaltigkeit laufen bei der CIPRA immer öfter auf die Frage hinaus: Was brauchen wir wirklich für ein gutes Leben? Mit dem Alpendialog zur Energiewende leistet die CIPRA einen Beitrag in der so genannten Suffizienz-Debatte. Der Auftakt fand im Oktober 2013 in der Innerschweiz in Luzern statt.

Jugendliche überwinden Grenzen
Das Jugendparlament zur Alpenkonvention (YPAC) suchte in Chamonix Lösungen für eine offene Gesellschaft. Politische Bildung und vertiefte Information stehen zuoberst auf der Wunschliste der Teilnehmenden aus allen Alpenländern.

Mit Service zum Erfolg
Viele Berggemeinden in Europa möchten ihre Kindergärten, Schulen oder Gemeindezentren energetisch bauen oder sanieren, um Kosten und Energie zu sparen. Doch die Umsetzung ist eine grosse Herausforderung, da es an Know-How und Erfahrung fehlt. Ein Servicepaket hilft nun weiter.

Standpunkt: Tourismus und Alpenkonvention – (noch) keine Zwillinge
Einst von den TourismuspolitikerInnen ausgearbeitet, ist das Tourismusprotokoll für ebendiese ein rotes Tuch. Dabei wäre die Alpenkonvention eine gute Plattform, um Herausforderungen im Tourismus grenzübergreifend anzugehen, findet Peter Hasslacher, Vorsitzender von CIPRA Österreich.

Tourismus und Alpenkonvention – (noch) keine Zwillinge
Einst von den TourismuspolitikerInnen ausgearbeitet, ist das Tourismusprotokoll für ebendiese ein rotes Tuch. Dabei wäre die Alpenkonvention eine gute Plattform, um Herausforderungen im Tourismus grenzübergreifend anzugehen, findet Peter Hasslacher, Vorsitzender von CIPRA Österreich.

Einfach Leben!
Die Alpen und ihre natürlichen Ressourcen kommen zunehmend unter Druck. Aber wie einen Wertewandel hin zu einer umweltverträglichen Lebensweise erreichen? Dieser Frage geht die CIPRA in ihrem aktuellen Jahresbericht nach.

Weniger Verbrauch durch gute Planung
Energieeffiziente Häuser aus ökologischen Baustoffen bieten hohen Wohnkomfort, schonen den Geldbeutel und sind gut für die Umwelt. Trotzdem werden lange nicht alle Gebäude in den Alpen nachhaltig gebaut. Ein Grund mehr für die CIPRA mit ihrem neuen Bericht „Nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen“ Hilfestellung zu bieten.

Das Klima von morgen: wärmer, feuchter, teurer
Dieser Winter war der zweitwärmste und einer der feuchtesten in Italien seit 1800. Vor zunehmenden Naturgefahren als Folge des Klimawandels warnt auch der weltweit grösste Rückversicherer.

Grenoble wird grün
Die EU-Kommission prämierte Grenoble kürzlich als eine der innovativsten Städte Europas. Jetzt bekommt die Stadt als erste grosse Kommune Frankreichs einen grünen Bürgermeister. Wird die grösste Stadt der Alpen zum ökologischen Zentrum?

Green Jobs – eine Strategie aus der slowenischen Krise?
Das EU-Sorgenkind Slowenien kämpft mit einer schwierigen Arbeitsmarktlage und sucht Auswege. Eine Studie zeigt nun, dass der Weg aus der Krise sozial und ökologisch ist.