Francesco Pastorelli, CIPRA Italien
Italien: Weniger Autos und Motorräder am Berg?
Autos, Motorräder und Quads dürfen Höhenstrassen in vielen Regionen Italiens befahren. Konflikte mit sanfteren Freizeitaktivitäten wie Wandern oder Mountainbiken sind vorprogrammiert. Schrittweise soll nun der motorisierte Verkehr eingedämmt werden.
Weitere News

Andreas Radin, CIPRA International
Bergwald im Klimawandel
In den Alpen werden die Folgen des Klimawandels auch am Wald ersichtlich. In Südtirol/I und Osttirol/A kam es dieses Jahr zur explosionsartigen Ausbreitung von Schädlingen. Was nach erschreckenden Verwüstungen aussieht, kann auch eine Chance sein.

Francesco Pastorelli, CIPRA Italien
Nach 50 Jahren wieder ein Kindergarten
Ein kleines Bergdorf lebt wieder auf: In den 1980er Jahren war Ostana/I auf weniger als zehn Einwohner:innen geschrumpft. Es folgte ein langsamer, aber stetiger Umschwung. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist der nun wiedereröffnete Kindergarten.

Caroline Begle, CIPRA International
Alpenstädte als Schlüssel für nachhaltige Entwicklung
Im Rahmen der Schweizer Präsidentschaft der Alpenkonvention wurde der neunte Alpenzustandsbericht mit dem Titel «Alpine Towns» vorgelegt. Er beleuchtet, wie das alpine Siedlungssystem die nachhaltige Entwicklung der Alpen behindert – oder fördert.

Francesco Pastorelli, CIPRA Italia
«Grüne Gemeinden» in italienischen Alpen
Nachhaltiger Umgang mit dem baulichen Erbe, Energieeffizienz, umweltfreundliche Mobilität: Wie können Berggebiete aufgewertet und die Übernutzung der natürlichen Ressourcen eingedämmt werden? Die ersten «Green Communities» in Italien wollen zeigen, dass das auch sozial verträglich möglich ist.
Veranstaltungen
Hier gibt es gerade nichts zu sehen. Schau doch mal in den anderen Ländern!
Projekte

CIPRA International
speciAlps
[Projekt abgeschlossen] Magerwiesen, Moore, Hecken, Biotope oder Wälder sind Beispiele für Naturschätze, die den Gemeinden im Alpenraum in ihrer Vielfalt grossen Wert verleihen. Sie bieten Lebensraum für Tiere, gleichzeitig schätzt der Mensch die Attraktivität und Lebensqualität funktionierender Naturräume. Das Potenzial dieser Räume ist allerdings bei weitem noch nicht ausgeschöpft – hier kann jede Gemeinde aktiv werden!