Francesco Pastorelli, CIPRA Italien
Italien: Weniger Autos und Motorräder am Berg?
Autos, Motorräder und Quads dürfen Höhenstrassen in vielen Regionen Italiens befahren. Konflikte mit sanfteren Freizeitaktivitäten wie Wandern oder Mountainbiken sind vorprogrammiert. Schrittweise soll nun der motorisierte Verkehr eingedämmt werden.
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Standpunkt: Alpenschutz wird getragen von Menschen
Die Vielfältigkeit der Alpen ist eine Herausforderung und birgt gleichzeitig grosses Potenzial. Es liegt am neuen deutschen Vorsitz der Alpenkonvention, dieses in Wert zu setzen, folgert Federica Corrado, Präsidentin von CIPRA Italien.

alpMedia
Unzeitgemässer Wintertourismus alpenweit
Trotz steigenden Temperaturen und fragwürdiger Wirtschaftlichkeit rüsten manche Alpenregionen im Wintersport auf. Wer bezahlt die Zeche?

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Verkehrsverlagerung: ein Schritt vor, einer zurück
Die Alpentransitbörse erhält Schützenhilfe der Parlamente in Tirol, Südtirol und Trentino. Zugleich wird in Frankreich die „Ökosteuer“ für den Gütertransport auf der Strasse fallen gelassen. Zwei Beispiele dafür, wie die Alpenstaaten getrennte Wege gehen

alpMedia
Die Alpen jenseits der Krise
LandwirtInnen, TouristikerInnen und UnternehmerInnen im piemontesischen Susatal gehen neue Wege. Warum das Tal und seine Menschen für andere Alpenregionen ein Vorbild sein könnte, diskutierte kürzlich CIPRA Italien mit den Teilnehmern der „alpinen Entwicklungswerkstatt“.
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CIPRA International
speciAlps
[Projekt abgeschlossen] Magerwiesen, Moore, Hecken, Biotope oder Wälder sind Beispiele für Naturschätze, die den Gemeinden im Alpenraum in ihrer Vielfalt grossen Wert verleihen. Sie bieten Lebensraum für Tiere, gleichzeitig schätzt der Mensch die Attraktivität und Lebensqualität funktionierender Naturräume. Das Potenzial dieser Räume ist allerdings bei weitem noch nicht ausgeschöpft – hier kann jede Gemeinde aktiv werden!