Politische Positionen von CIPRA International

CIPRA International
Appell: Klimaschutz jetzt!
Ein Appell der Alpengemeinden und ihrer Bewohner an die Teilnehmer der COP 21

Offener Brief zum Schutz der Braunbären in den Alpen
Offener Brief an die UmweltministerInnen der Alpenstaaten und an den Landeshauptmann der Autonomen Provinz Trient

CIPRA
Alpenflüsse sind nicht erneuerbar
Für eine wirklich nachhaltige Energiestrategie in den Alpen
News aus der Alpenpolitik

Veronika Hribernik, CIPRA International
Ausgezeichnetes Biella
Inwertsetzung der alpinen Naturlandschaft, Gewässerschutz, naturnaher Tourismus: Mit zahlreichen Projekten zur nachhaltigen Stadtentwicklung überzeugte die norditalienische Stadt Biella. Sie ist die Alpenstadt des Jahres 2021 und Veranstaltungsort der CIPRA Jahresfachtagung.

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Standpunkt: Mitentscheiden für einen lebendigen Alpenrhein
Der in ein Korsett gezwängte Abschnitt des Alpenrheins zwischen Liechtenstein, Österreich und der Schweiz soll mehr Platz bekommen. Ein Konzept dafür haben alle drei Alpenländer vor mehr als einem Jahrzehnt unterzeichnet, umgesetzt wurde noch nichts. Damit die gesetzlich verankerten Gewässerverbesserungen Realität werden, braucht es einen breiten Konsens und einen partizipativen Prozess, bei dem Umweltorganisation mitbestimmen können, meint Elias Kindle, Geschäftsführer von CIPRA Liechtenstein.

alpMedia
Schweizer Vorsitz der Alpenkonvention
Seit Ende 2020 sitzt die Schweiz der Alpenkonvention vor. Eines ihrer Hauptthemen für die beiden kommenden Jahre wird der Klimaschutz.

alpMedia
Mehr als nur Tourismus fördern
Bergregionen im Klimawandel: Dieser Herausforderung will Frankreichs Regierung mit einem Tourismus-Förderprogramm begegnen. Handwerk, Landwirtschaft oder Kultur sollten auch berücksichtigt werden, fordert CIPRA Frankreich gemeinsam mit weiteren Verbänden.
Standpunkte der CIPRA

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Standpunkt: Grossräumig denken, kleinräumig handeln
Die ökologische Vernetzung führt durch Räume, die von vielen beansprucht werden. Warum Politik und Verwaltung mit Instrumenten der Raumplanung eigentlich das Potential hätten, die Vielfalt der Arten und alpinen Landschaften zu sichern, sagt Aurelia Ullrich-Schneider, Projektleiterin für Biodiversität und Landschaft bei CIPRA International.

Standpunkt: Makroregion Alpen: Beteiligt euch!
Mit der Europäischen Strategie für die Alpen könnten die Mängel der Alpenkonvention ausgeglichen werden, so Claire Simon, Geschäftsführerin von CIPRA International. Jetzt, in der Konsultationsphase, ist die Gelegenheit, sich zu beteiligen und Nachhaltigkeit einzufordern.

alpMedia
Standpunkt: Ohne Tunnel mobil
Feldkirch plant ein gigantisches Tunnelprojekt, mit dem eine schnelle Verbindung zwischen Österreich und der Schweiz geschaffen wird. Das ist ein Verstoss gegen das Verkehrsprotokoll der Alpenkonvention, kritisiert Monika Gstöhl, Geschäftsführerin a.i. von CIPRA Liechtenstein.