Politische Positionen von CIPRA International

CIPRA International
Appell: Klimaschutz jetzt!
Ein Appell der Alpengemeinden und ihrer Bewohner an die Teilnehmer der COP 21

Offener Brief zum Schutz der Braunbären in den Alpen
Offener Brief an die UmweltministerInnen der Alpenstaaten und an den Landeshauptmann der Autonomen Provinz Trient

CIPRA
Alpenflüsse sind nicht erneuerbar
Für eine wirklich nachhaltige Energiestrategie in den Alpen
News aus der Alpenpolitik

Henriette Adolf, CIPRA Deutschland
Standpunkt: Berge für Alle? Von wegen.
Der Zugang zu den Bergen und Bergsport ist oft unfair, exklusiv, abgrenzend und diskriminierend. Für eine gleichberechtigte Teilhabe am Bergsport plädiert Henriette Adolf, stellvertretende Geschäftsführerin von CIPRA Deutschland.

Francesco Pastorelli, CIPRA Italien
Freier Warenverkehr oder Gesundheit und Sicherheit?
Wegen Transitbeschränkungen auf der Brennerachse will der italienische Verkehrsminister Österreich verklagen. Er beruft sich dabei auf den freien Warenverkehr. Währenddessen verbietet der Bürgermeister eines Bergdorfs die Durchfahrt von Lastwagen – für die Sicherheit von Bürger:innen und Durchreisenden.

Maya Mathias, CIPRA International
Wie Gemeinden Klimaschutzziele umsetzen
Global gedacht, lokal gemacht: Das Projekt «Green Deals für Gemeinden» hat einen Modellprozess für die Durchführung von Klimaschutzmassnahmen in Gemeinden entwickelt und in einem neuen Handbuch veröffentlicht.

Standpunkt: Gemeinsam den Verkehrskollaps vermeiden
Für den wachsenden Individual- und Transitverkehr gilt: Regionale oder nationale Sichtweisen führen nicht zu Lösungen. Wir müssen sie gemeinsam finden, denn die Alpen liegen mitten in Europa. Diese geographische Banalität ist zentral für das Verständnis verkehrspolitischer Probleme in den Alpen, um den Verkehrskollaps zu vermeiden, meint Kaspar Schuler, Geschäftsführer von CIPRA International.
Standpunkte der CIPRA

alpMedia
Standpunkt: Veränderung beginnt im Herzen
Claire Simon, Geschäftsführerin von CIPRA International, ruft anlässlich der CIPRA-Jahresfachtagung 2015 dazu auf, sich stärker mit den Menschen und ihren Denkweisen zu beschäftigen. Dies stärke die natürliche und kulturelle Vielfalt der Alpen.

alpMedia
Standpunkt: Kostenwahrheit für erneuerbare Energien
Im Zuge der Energiewende sollen die Alpen mehr erneuerbare Energie produzieren – oft zu Lasten von Natur und Landschaft. Kosten und Nutzen müssen objektiv gegeneinander abgewogen werden, fordert Aurelia Ullrich-Schneider von CIPRA International.

alpMedia
Standpunkt: Wenn die Alpenkonvention interaktiv wird
Die Wirksamkeit der Alpenkonvention wird häufig in Frage gestellt. Ein neuer Ansatz könnte helfen, sie als Motor der Kooperation und der nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum neu zu positionieren, meint Claire Simon, Geschäftsführerin von CIPRA International.