Politische Positionen von CIPRA International

Raum ist endlich: Offener Brief an die Raumplanungskonferenz der Alpenstaaten
Raum ist endlich: Offener Brief an die Raumplanungskonferenz der Alpenstaaten
Wir, die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA, wenden uns in einem Offenen Brief an die Ministerinnen und Minister für Raumplanung der Alpenländer Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Slowenien, Liechtenstein, Monaco und Schweiz, um einerseits deren Bemühungen für eine nachhaltige Raumordnungspolitik in den Alpen zu unterstützen, und um ihnen andererseits unsere besonderen Anliegen darzulegen im Vorfeld der Raumplanungskonferenz der Alpenstaaten vom 18./19. April 2016 in Murnau, Deutschland. Wir fordern die MinisterInnen auf, Ihre Aktivitäten zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen in den Alpen zu verstärken.
Appell: Klimaschutz jetzt!
Appell: Klimaschutz jetzt!
Ein Appell der Alpengemeinden und ihrer Bewohner an die Teilnehmer der COP 21

News aus der Alpenpolitik

Standpunkt: Wir brauchen positive Visionen für die Alpen!
Standpunkt: Wir brauchen positive Visionen für die Alpen!
Visionen über die Attraktivität eines nachhaltigen Alpenraums können Menschen für Veränderung begeistern und sie zum Handeln bewegen, ist Caroline Begle, Leiterin der Kommunikation bei CIPRA International, überzeugt.
Wandel möglich machen
Wandel möglich machen
Inspirierende Inputs, hitzige Diskussionen, fruchtbarer Austausch und Exkursionen ins beeindruckende Wallis in und um die Alpenstadt Brig-Glis/CH: Die AlpenWoche 2022 in Brig-Glis/CH Anfang September stand ganz im Zeichen vom «Wandel in den Alpen».
Ein Zeichen für den Klimaschutz
Ein Zeichen für den Klimaschutz
Vom Triglav Nationalpark in Slowenien über Radnig in Österreich bis nach Gondo in der Schweiz trafen sich Menschen am 13. August 2022, um ein Zeichen zu setzen für den Klimaschutz. «Feuer in den Alpen» fand dieses Jahr unter dem Motto «Die Alpen brauchen Klimaschutz» statt.
Standpunkt: Klima-Check für Seilbahnen
Standpunkt: Klima-Check für Seilbahnen
Südtirol zählt mit 360 Seilbahnen zu den Ländern mit der grössten Dichte an Aufstiegsanlagen. Die meisten dieser Bahnen dienen dem Tourismus und bringen Menschen zum Wandern und Skifahren in die Berge. Seilbahnen gelten als Leuchttürme für Klimaschutz, für sanfte und sozial verträgliche Mobilität. Doch nicht jedes Projekt erfüllt diese Voraussetzungen, meint Josef Oberhofer, der neue Präsident von CIPRA Südtirol.

Standpunkte der CIPRA

Standpunkt: Wer soll das makroregionale Haus der Alpen mit Leben füllen?
Standpunkt: Wer soll das makroregionale Haus der Alpen mit Leben füllen?
Wie beim Hausbau sind bei der Makroregion Alpen die BewohnerInnen die wichtigsten Beteiligten. Doch auch fünf Wochen nach dem Start lassen die Staaten und Regionen die VertreterInnen der Zivilgesellschaft im Ungewissen, ob sie sich einbringen dürfen. Um Antwort wird gebeten.
Standpunkt: Die Berge wachsen nicht in den Himmel
Standpunkt: Die Berge wachsen nicht in den Himmel
Berge und Täler werden nicht grösser - zumindest nicht im Zeithorizont eines Menschen. Unser Appetit jedoch wächst von Tag zu Tag. Früher oder später werden wir unseren Verbrauch natürlicher Ressourcen an deren Verfügbarkeit anpassen müssen. Entscheiden wir uns für ein massvolles Leben aus freiem Willen, bevor wir dazu gezwungen werden! fordert Claire Simon.
Standpunkt: Aufgeklärte Olympiafreie Alpen
Standpunkt: Aufgeklärte Olympiafreie Alpen
Die Bürgerentscheide gegen "München 2022" und "Graubünden 2022" beweisen: Der Olympische Geist ist tot. Nur haben es noch nicht alle gemerkt.