Mit Bahn und Bus durch die Alpen – jetzt bewerben!

35‘000 Flugzeuge fliegen täglich über Europa und befeuern so die Klimakrise. Hier setzt das CIPRA-Projekt YOALIN an: Es begeistert junge Menschen für klimafreundliches Reisen.

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Weitere Meldungen

Neuerscheinung "Anden - Himalaja - Alpen"
Neuerscheinung "Anden - Himalaja - Alpen"
Der neuste Band 2003/8 der Reihe ‚Geschichte der Alpen' der Internationalen Gesellschaft für historische Alpenforschung (ISALP) widmet sich der städtischen Entwicklung in den Berggebieten Südamerikas, Asiens und Europas vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart. Die Beiträge in deutscher, französischer oder italienischer Sprache erlauben neue Einblicke in die historische Entwicklung dieser drei Bergregionen.
Europäisches Komitee für die Berggebiete gegründet
Am 27. August haben sich in Aosta/I die Europäische Vereinigung der Gewählten von Bergregionen (AEM), das europäische Mountainforum und Euromontana in einem Komitee für die Bergregionen Europas zusammengeschlossen. Sie wollen gegenüber der Europäischen Union die Interessen der Bergbevölkerung verstärkt vertreten, indem sie Aktivitäten koordinieren und gemeinsame Ziele definieren. Luciano Caveri, AEM-Generalsekretär, erklärte gegenüber der Presse, dass die EU bereits für die Probleme der Bergregionen sensibilisiert sei und man dies jetzt verstärkt nützen müsse.
Europäisches Parlament will Sicherheit in Tunnels verbessern
Der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments hat am 10. September einstimmig den Bericht zur Verbesserung der Tunnelsicherheit in Europa angenommen. Der österreichische EU-Parlamentarier und Verkehrsexperte Reinhard Rack hatte den Bericht vorgelegt. Veraltete Tunnels sollen in Etappen an die neuen Standards herangeführt werden. Rack fordert in erster Linie die Verringerung der Zahl von Tunnels mit Gegenverkehr. Ausserdem müsse für jeden Tunnel ein wirklich verantwortlicher und zentraler Ansprechpartner definiert werden. Rack rechnet damit, dass spätestens im Frühjahr 2004 ein Legislativtext beschlossen werden kann.
Tagung: Weichenstellungen im Alpentransitverkehr
Am 27. und 28. Oktober veranstaltet das Europaforum Luzern eine internationale Informationstagung zum Alpentransitverkehr. Verkehrsexperten und hochrangige Politiker aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und Italien beziehen Stellung, tauschen Erfahrungen aus und diskutieren über Lösungen. Im Mittelpunkt des Symposiums steht die Verlagerungspolitik im europäischen Transitgüterverkehr: Wie kann die Schweiz eine verlässliche und dauerhafte Verlagerungspolitik durchsetzen? Wie soll gesamteuropäisch eine effiziente Verkehrsverlagerung angestrebt werden?

Veranstaltungen

  • 2025-03-16T09:00:00+01:00
  • 2025-05-21T17:00:00+02:00
  • Nationalparkzentrum „Haus der Berge“ Berchtesgaden, Hanielstraße 7, 83471 Berchtesgaden, Deutschland
16.03.2025 - 21.05.2025
„Land schafft Klang – Landschaft klingt" - Neue Ausstellung im „Haus der Berge“ Nationalparkzentrum „Haus der Berge“ Berchtesgaden, Hanielstraße 7, 83471 Berchtesgaden, Deutschland
  • 2025-04-21T00:00:00+02:00
  • 2025-08-28T23:59:59+02:00
  • Haus am Katzenturm, Feldkirch
21.04.2025 - 28.08.2025
Ein Jahr für unseren Boden Haus am Katzenturm, Feldkirch
  • 2025-05-15T10:00:00+02:00
  • 2025-05-15T18:00:00+02:00
  • Bundesplatz in Bern, 3011 Bern
15.05.2025
9. nationaler Pärke-Markt am Donnerstag Bundesplatz in Bern, 3011 Bern
  • 2025-05-21T12:00:00+02:00
  • 2025-05-21T13:00:00+02:00
  • Netzwerkstatt Alpen, Kirchstrasse 5, Schaan
21.05.2025
Garta Gspröch: Wildnis im Garten Netzwerkstatt Alpen, Kirchstrasse 5, Schaan
  • 2025-05-27T00:00:00+02:00
  • 2025-05-27T23:59:59+02:00
  • online
27.05.2025
Webinar – Nachhaltige Beschaffung erfolgreich gestalten mit proCURE online

Projekte und Aktivitäten

AlpES
AlpES
[Projekt abgeschlossen] Ökosysteme und ihre Leistungen machen nicht an Staatsgrenzen halt. Eine transnationale Vorgehensweise ist nötig, um ihren Schutz unter sich verändernden Rahmenbedingungen, eine nachhaltige Nutzung, ihr Management und die Vorbeugung von Risiken wirksam zu gewährleisten. Als Basis für gemeinsames Handeln brauchen Behörden, politische Entscheidungsträger, Nichtregierungsorganisationen, ForscherInnen und Akteure aus der Wirtschaft – die Zielgruppen von AlpES – ein gemeinsames Verständnis von Ökosystemleistungen, vergleichbare Informationen über ihren Zustand und Unterstützung bei der Einbettung des Konzepts in die eigene Arbeit.
SPARE – Alpenflüsse als Lebensadern der Gesellschaft
SPARE – Alpenflüsse als Lebensadern der Gesellschaft
[Projekt abgeschlossen] Wie steht es um die Flüsse im Alpenraum? Wie bringen wir Zuständige und Interessierte dazu, sich für ein ganzheitliches Management zu engagieren? Diese und weitere Fragen will das Projekt SPARE beantworten.
I-LivAlps
I-LivAlps
[Projekt abgeschlossen] Es ist ein Anliegen der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA, das Interesse, das Wissen und die Handlungsfähigkeit der Menschen in den Alpen zu fördern. Das zwei Jahre dauernde Projekt «I-LivAlps» brachte Menschen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Alpenländern zusammen, um sich gemeinsam Prozess- und Fachwissen zu ausgewählten Themen zu erarbeiten. Durch gelebte Jugendbeteiligung wurde die Rolle von jungen Menschen im Alpenraum gestärkt. Zu den konkreten Projektergebnissen gehörten Job-Ideen, damit die Alpenregionen für junge Generationen attraktiv werden bzw. bleiben.

Aktuelle Medienmitteilungen

Partnerschaft der Alpengemeinden für den Klimaschutz
Partnerschaft der Alpengemeinden für den Klimaschutz
CIPRA International stellt die Idee zur Klimapartnerschaft der Alpengemeinden am Eröffnungstag der Weltklimakonferenz 2017 in Bonn/D vor. In Partnerschaft mit den Gemeindenetzwerken «Allianz in den Alpen» und «Alpenstadt des Jahres» und mit Unterstützung des Deutschen Bundesumweltministeriums will CIPRA International die Rolle der Gemeinden und Städte im Alpenraum für mehr Klimaschutz in den kommenden Jahren aktiv stärken.
Die Ansprüche der Gesellschaft prägen die Landschaft
Die Ansprüche der Gesellschaft prägen die Landschaft
Gegensätzliche Bedürfnisse und überzogene Erwartungen prallen in der Raumplanung aufeinander. Ihre Rolle muss überdacht werden: weg von der Gesamtplanung, hin zur Vermittlung und Sensibilisierung, lautete der Tenor an der CIPRA-Jahresfachtagung am 29. und 30. September 2017 in Innsbruck/A.
Alpendurchquerung whatsalp erfolgreich abgeschlossen
Alpendurchquerung whatsalp erfolgreich abgeschlossen
Seit dem 3. Juni 2017 wanderte unter dem Namen «whatsalp» eine Gruppe von Alpenfachleuten durch Österreich, die Schweiz, Frankreich und Italien von Wien nach Nizza. Sie dokumentierten den aktuellen Zustand der Alpen und tauschten sich mit verschiedenen Menschen vor Ort und unterwegs aus. Ein weiteres Ziel war, einen Vergleich mit den Ergebnissen der Alpendurchquerung TransALPedes im Jahr 1992 zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu werfen. Hauptpartner des Projekts waren die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA und die schweizerische Alpen-Initiative, neben zahlreichen weiteren Partnern wie der Alpenkonvention. Am 29. September 2017 trifft die whatsalp-Gruppe in Nizza ein und berichtet über die Ergebnisse.
Raumplanung als Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung
Raumplanung als Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung
Raum ist begrenzt – besonders in den Alpen. Unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen prallen in der Raumplanung aufeinander. Wie lassen sich diese miteinander vereinbaren? Die CIPRA-Jahresfachtagung «Alpine Raumsphären – Natürliche Grenzen, unendliche Möglichkeiten» bietet am 29. und 30. September 2017 in Innsbruck/A Raum für Diskussionen und Austausch.