Den Blick zu den Sternen bewahren

Dunkle Nächte sind in unserer hellen Welt zu einem seltenen Anblick geworden. Künstliches Licht aus Siedlungen, Industrie, Strassenbeleuchtung und Werbetafeln hellt den Nachthimmel auf. In Österreich entsteht ein neues Naturnachtgebiet, das den Blick zum Sternenhimmel bewahrt.

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Weitere Meldungen

53. Bergfilmfestival "Città di Trento"
Vom 30. April bis 8.Mai 2005 findet das 53. Bergfilmfestival "Città di Trento" statt. Die kommende Auflage des Festivals, das auf Berg- Forschungs- und Abenteuerfilme fokussiert, widmet sich dem Thema "Arktis & Antarktis - Nordpol & Südpol".
Neues alpMedia-Dossier: Künstliche Beschneiung im Alpenraum
Immer mehr Skipisten in den Alpen sind mit künstlichen Beschneiungsanlagen ausgerüstet. Umweltschutz- und Tourismuskreise beurteilen das Thema Kunstschnee oft kontrovers. Mit dem neu auf alpMedia veröffentlichten Dossier "Künstliche Beschneiung im Alpenraum" hat die CIPRA in bewährter Form Informationen dazu zusammengestellt. News, Links sowie Publikations- und Veranstaltungshinweise ergänzen den Hintergrundbericht. Der in allen vier Alpensprachen vorliegende Bericht enthält Fakten sowohl zur ökologischen wie auch zur ökonomischen Seite der Beschneiung.
Schweiz: Die Verlagerung der Transitgüter auf die Schiene erfolgt schleppend
Schweiz: Die Verlagerung der Transitgüter auf die Schiene erfolgt schleppend
Der neue Verlagerungsbericht des Schweizerischen Bundesamtes für Verkehr (UVEK) liefert keinen Grund zur Entwarnung. Zwar wird die Zahl der alpenquerenden Lastwagen voraussichtlich auch im Jahr 2004 abnehmen und sich auf 1.3 Millionen Fahrten belaufen, das Verlagerungsziel von 650.000 Fahrten pro Jahr bis 2009 rückt jedoch in weite Ferne.
Künstliche Hochwasser beeinträchtigen Ökologie der Fliessgewässer
WWF Schweiz und der Schweizerische Fischerei-Verband (SFV) warnen vor den Folgen des Schwall- und Sunk-Betriebes von Wasserkraftwerken. Eine neue WWF-Studie zeigt, dass die täglichen durch Wasserkraftwerke verursachten künstlichen Hochwasser (Schwall) und künstlichen Niedrigwasser (Sunk) verheerende Folgen für das Ökosystem der Fliessgewässer haben.

Veranstaltungen

  • 2025-03-16T09:00:00+01:00
  • 2025-05-21T17:00:00+02:00
  • Nationalparkzentrum „Haus der Berge“ Berchtesgaden, Hanielstraße 7, 83471 Berchtesgaden, Deutschland
16.03.2025 - 21.05.2025
„Land schafft Klang – Landschaft klingt" - Neue Ausstellung im „Haus der Berge“ Nationalparkzentrum „Haus der Berge“ Berchtesgaden, Hanielstraße 7, 83471 Berchtesgaden, Deutschland
  • 2025-04-21T00:00:00+02:00
  • 2025-08-28T23:59:59+02:00
  • Haus am Katzenturm, Feldkirch
21.04.2025 - 28.08.2025
Ein Jahr für unseren Boden Haus am Katzenturm, Feldkirch
  • 2025-05-21T12:00:00+02:00
  • 2025-05-21T13:00:00+02:00
  • Netzwerkstatt Alpen, Kirchstrasse 5, Schaan
21.05.2025
Garta Gspröch: Wildnis im Garten Netzwerkstatt Alpen, Kirchstrasse 5, Schaan
  • 2025-05-27T00:00:00+02:00
  • 2025-05-27T23:59:59+02:00
  • online
27.05.2025
Webinar – Nachhaltige Beschaffung erfolgreich gestalten mit proCURE online
  • 2025-05-27T10:00:00+02:00
  • 2025-05-27T23:59:59+02:00
  • Nationalpark-Informationsstelle Hintersee („Klausbachhaus“), Hirschbichlstraße 26, 83486 Ramsau
27.05.2025
Bartgeier-Auswilderung 2025: LBV und Nationalpark Berchtesgaden setzen bundesweit bekanntes Artenschutzprojekt fort Nationalpark-Informationsstelle Hintersee („Klausbachhaus“), Hirschbichlstraße 26, 83486 Ramsau

Projekte und Aktivitäten

Alpine Climate Action
Alpine Climate Action
[Projekt abgeschlossen] Von klassischen Formen der politischen Beteiligung bis zu kreativen Methoden des gewaltfreien zivilen Widerstands: In vier Online-Workshops lernen junge Erwachsene die Bandbreite politischen Engagements kennen – und wie sich damit für den Klimaschutz einsetzen können.
Flächen:sparen
Flächen:sparen
[Projekt abgeschlossen] Die CIPRA setzt sich mit dem Projekt «Flächen:sparen» für eine Trendwende im Umgang mit Grund und Boden in peri-urbanen Gebieten ein, um wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis zu übertragen, Pilotbeispiele sichtbar zu machen und zur Nachahmung anzuregen.
Alpenkonvention - Sektorale Entwicklung der Grünen Wirtschaft im Alpenraum
Alpenkonvention - Sektorale Entwicklung der Grünen Wirtschaft im Alpenraum
[Projekt abgeschlossen] Umweltverträgliches Wachstum fördern und dabei ökologische Grenzen anerkennen: Grünes Wirtschaften ist CO2-arm, ressourceneffizient und sozial inklusiv. Diese Wirtschaftsform schont das Ökosystem Alpen und macht sich gleichzeitig das bestehende Naturkapital zunutze.

Aktuelle Medienmitteilungen

Jugendbeteiligung ist ein Muss – kein nettes Extra
Jugendbeteiligung ist ein Muss – kein nettes Extra
Mehr Jugendbeteiligung in den Alpen! Dieser Appell ging bei der Konferenz zum Projekt GaYA in Chambéry/F an die Politikerinnen und Politiker der Alpenländer. Wie sehr das Thema bewegt, zeigte die alpenweite Beteiligung zahlreicher Jugendlicher und VertreterInnen aus Politik und Gesellschaft.
Kaleidoskop von Alpenlandschaften
Kaleidoskop von Alpenlandschaften
In Landschaften sind Beziehungen, Erinnerungen und Visionen eingeschrieben. Sie prägen unsere Wahrnehmung und unser Handeln. Die CIPRA zeigt diese Zusammenhänge auf und holt sie ins Bewusstsein. Den Auftakt macht eine interaktive Alpenkarte zum Internationalen Tag der Berge am 11. Dezember.
Alpine Partnerschaft für gemeinsamen Klimaschutz
Alpine Partnerschaft für gemeinsamen Klimaschutz
Die Klimaerwärmung ist im Alpenraum deutlich spürbar. Städte, Gemeinden und Netzwerkorganisationen setzen sich mit der «Alpine Partnerschaft für lokale Klimaaktionen» für mehr Klimaschutz ein. Die Initiative wurde am 7. November in Innsbruck von den internationalen Netzwerken CIPRA International, «Allianz in den Alpen» und «Alpenstadt des Jahres» aus der Taufe gehoben.
Was die Natur in den Alpen leistet
Was die Natur in den Alpen leistet
Ob es Bergwälder sind, die uns vor Lawinen schützen und unsere Atemluft reinigen, oder Flüsse und Almweiden, die uns mit Trinkwasser, Energie oder Lebensmitteln versorgen: Im Projekt AlpES haben zehn Partnerorganisationen aus sechs Alpenländern drei Jahre lang Ökosystemleistungen erhoben und zusammengeführt. Ihre Ergebnisse präsentieren sie am 21. und 22. November 2018 bei einer Abschlussveranstaltung in Innsbruck, Österreich. MedienvertreterInnen sind herzlich dazu eingeladen.