Meldungen
Oh...!
... Dekadenz ist kein Übel der Moderne.

Wie Politik Biodiversität ermöglichen kann
Von 13. bis 15. Oktober 2014 dreht sich in Chambéry/F alles um die Möglichkeiten zur Förderung der Biodiversität von der internationalen bis zur lokalen Ebene. Die Tagung «Wie Politik Biodiversität ermöglichen kann» präsentiert zudem die Ergebnisse aus dem Projekt greenAlps.
Startschuss für den Konsultationsprozess zur makroregionalen Alpenraumstrategie!
Die Europäische Kommission hat gestern, den 16. Juli 2014, die öffentliche Konsultation zur makroregionalen Alpenraumstrategie der EU eingeleitet.

Die Alpen im Mittelpunkt
Festakt zu Ehren eines großen Alpenforschers und jede Menge Information über die Zukunft des Alpenraumes

Bucherscheinung: „Praxishandbuch zur Wiederbelebung von Almen mit Schafen"
Innovatives Almmanagement durch gezielte Beweidung mit Schafen zur nachhaltigen Bewirtschaftung der alpinen Kulturlandschaft

Von Schutzinseln zu Regionalmanagern
Der Schweizer Nationalpark im Kanton Graubünden wird 100 Jahre alt. Der erste Nationalpark in den Alpen ist immer noch ein Vorzeigemodell. Doch um den Zustand der Schutzgebiete steht es nicht zum Besten.

Standpunkt: Ohne Tunnel mobil
Feldkirch plant ein gigantisches Tunnelprojekt, mit dem eine schnelle Verbindung zwischen Österreich und der Schweiz geschaffen wird. Das ist ein Verstoss gegen das Verkehrsprotokoll der Alpenkonvention, kritisiert Monika Gstöhl, Geschäftsführerin a.i. von CIPRA Liechtenstein.

Jugendbeirat erprobt Beteiligungsmethoden
An einem Weiterbildungswochenende lernte der CIPRA-Jugendbeirat, wie Beteiligung organisiert und umgesetzt werden kann. Im Zentrum standen Methoden und Instrumente, die die Jugendlichen für die Umsetzung des Projekts Youth Alpine Dialogue in den Ländern anwenden sollen.

Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Praxis
Energieeffizientes Bauen und Sanieren ist keine Utopie. Wie kann die Umsetzung aussehen? Was benötigt es dazu? Antworten darauf gibt es im Oktober 2014 an einem Workshop in Idrija/SI.

Verschleiss reduzieren durch kluge Standortwahl
Immer mehr Familien in den Alpen erfüllen sich den Traum vom Haus im Grünen und in Stadtnähe. Das bringt Probleme wie Zersiedelung und hohe Mobilitätskosten mit sich. Ein Online-Rechner zeigt nun, wann sich der Umzug lohnt.
Oh...!
... es ist eine ausgesprochene Sauerei!

Standpunkt: Alpine Tresoren erhalten
Von Slowenien bis Frankreich schlummern Dutzende Erschliessungsprojekte in den Schubladen der Investoren. Umso wichtiger ist es, zu den bestehenden Schutzgebieten zu stehen, findet Katharina Conradin, Vorstandsmitglied von CIPRA International und Geschäftsführerin von Mountain Wilderness Schweiz.

Dicke Luft in den Alpen
Es steht schlecht um die Luft in vielen Alpentälern. Warum die Gesundheit vieler Menschen in der Region Rhône-Alpes gefährdet ist und weshalb weniger Tempo auf der Autobahn Abhilfe schaffen kann.

Kleine und feine Bergsteigerdörfer zum Genießen und Verweilen
Das 16. Buch der Serie “Alpingeschichte kurz und bündig” ist erschienen.

Standpunkt: Wasserkraft - Kein Endausbau!
Bewahren wir die letzten unverbauten Alpenflüsse, fordert Claire Simon, Geschäftsführerin von CIPRA International. Die Energiewende muss auf einer Reduktion des Energieverbrauchs und der Optimierung bestehender Anlagen basieren.

Strategien für klimaneutrale Alpen 2050
Wie können die Alpen ihre CO2-Bilanz verbessern? Ende Mai 2014 gibt die Abschlusskonferenz des alpenweiten Projekts Alpstar Antworten darauf. Mit dabei sind auch die CIPRA und der Verein "Alpenstadt des Jahres".

Was die Alpen von Europa wollen
Im Mai 2014 bestimmen die UnionsbürgerInnen ihre Vertretung im EU-Parlament. Wohin Europa gehen soll, das haben mehrere Organisationen aus den Alpen für die zukünftigen Abgeordneten notiert. Warum diese Forderungen auch für die Europäische Strategie für den Alpenraum gelten.

"Alpstar funktionierte wie ein Lift"
Klimaneutrale Alpen, lautet die Vision der Projektpartner von Alpstar. In der Pilotregion Alpenrheintal wird erprobt, wie Pendelnde zum Umsteigen auf nachhaltige Verkehrsmittel motiviert werden können. Die Hilti AG in Schaan/LI wirkt als Modellfirma mit. Der Mobilitätsbeauftragte Daniel Oehry über das Zusammenspiel mit der CIPRA und weiteren Partnern.

Junge Stimmen, neue Ideen
Jugendliche wollen gehört und ernst genommen werden. Das braucht einen langen Atem. Die CIPRA unterstützt sie dabei.

Improtheater Makroregion
Ist es eine Komödie, eine Posse oder ein Krimi? Der Inhalt der Makroregion Alpen jedenfalls ist brisant, die Besetzung hochkarätig: Inspiriert durch die EU treten Alpenstaaten und -regionen auf, die Alpenkonvention spielt den Inputgeber.

Hilft bei Entscheidungen
Alles Wissen ist unnütz, wird es nicht angewendet. Die Handlungsanleitungen der CIPRA weisen in Zeiten des Klimawandels den Weg durch das unberechenbar gewordene Gelände.

Der Menschliche Massstab
Welche Rollen spielt die CIPRA in der internationalen Architekturszene? Köbi Gantenbein über Haltung und Wirkung der CIPRA beim Wettbewerb "Constructive Alps" für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen.

Befreiung vom Überfluss
Sei es zum Thema Energie, Verkehr oder Tourismus - Diskussionen über Nachhaltigkeit laufen bei der CIPRA immer öfter auf die Frage hinaus: Was brauchen wir wirklich für ein gutes Leben? Mit dem Alpendialog zur Energiewende leistet die CIPRA einen Beitrag in der so genannten Suffizienz-Debatte. Der Auftakt fand im Oktober 2013 in der Innerschweiz in Luzern statt.

Jugendliche überwinden Grenzen
Das Jugendparlament zur Alpenkonvention (YPAC) suchte in Chamonix Lösungen für eine offene Gesellschaft. Politische Bildung und vertiefte Information stehen zuoberst auf der Wunschliste der Teilnehmenden aus allen Alpenländern.

Mit Service zum Erfolg
Viele Berggemeinden in Europa möchten ihre Kindergärten, Schulen oder Gemeindezentren energetisch bauen oder sanieren, um Kosten und Energie zu sparen. Doch die Umsetzung ist eine grosse Herausforderung, da es an Know-How und Erfahrung fehlt. Ein Servicepaket hilft nun weiter.

Standpunkt: Tourismus und Alpenkonvention – (noch) keine Zwillinge
Einst von den TourismuspolitikerInnen ausgearbeitet, ist das Tourismusprotokoll für ebendiese ein rotes Tuch. Dabei wäre die Alpenkonvention eine gute Plattform, um Herausforderungen im Tourismus grenzübergreifend anzugehen, findet Peter Hasslacher, Vorsitzender von CIPRA Österreich.

Tourismus und Alpenkonvention – (noch) keine Zwillinge
Einst von den TourismuspolitikerInnen ausgearbeitet, ist das Tourismusprotokoll für ebendiese ein rotes Tuch. Dabei wäre die Alpenkonvention eine gute Plattform, um Herausforderungen im Tourismus grenzübergreifend anzugehen, findet Peter Hasslacher, Vorsitzender von CIPRA Österreich.

Einfach Leben!
Die Alpen und ihre natürlichen Ressourcen kommen zunehmend unter Druck. Aber wie einen Wertewandel hin zu einer umweltverträglichen Lebensweise erreichen? Dieser Frage geht die CIPRA in ihrem aktuellen Jahresbericht nach.