Bündnis „Rettet die Berge – kein Rückschritt beim Alpenschutz!“

Unter dem Vorwand eines Bürokratieabbaus sollen im Zuge des „Dritten Modernisierungsgesetzes“ für Bayern die Schwellenwerte für verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfungen deutlich angehoben werden. Damit können neue Skipisten, Beschneiungsanlagen und Lifte zukünftig deutlich leichter gebaut werden können und die Mitwirkungsrechte der Naturschutzverbände würden weitgehend ausgehebelt.

CIPRA Deutschland


Möchtest du mehr über die Ländervertretung der CIPRA in Deutschland erfahren? Klick hier!

Weitere News

Allianz gegen die Alemagna-Autobahn
Allianz gegen die Alemagna-Autobahn
VertreterInnen von Gemeinden und Zivilgesellschaft aus dem Veneto, Süd- und Osttirol unterzeichneten am 7. Juli 2017 in Kartitsch/A eine gemeinsame Erklärung gegen die Alemagna-Autobahn. Unterstützt wurden sie dabei von der Wandergruppe «whatsalp».
Alpenweite Seilschaften gefragt
Alpenweite Seilschaften gefragt
CIPRA Österreich, CIPRA Deutschland, CIPRA Südtirol. Die Seilbahnbranche überbietet sich zurzeit mit Superlativen. Durch die Verbindung der österreichischen Skigebiete im Pitztal und im Ötztal soll das «grösste Gletscherskigebiet der Welt» entstehen.
Nachhaltiger Tourismus - ein Thema für Gemeinden
Nachhaltiger Tourismus - ein Thema für Gemeinden
Rund 30 Teilnehmer widmeten sich beim zweiten Workshop „Nachhaltige Kommunalentwicklung“ des Projektes „Alpenkonvention AAA+“ in Sonthofen dem Querschnittsthema Tourismus. Dass veränderte Rahmenbedingungen neue Strategien erfordern, war unter den Anwesenden Konsens. In intensiven Diskussionen und drei Impulsvorträgen zeigte sich, dass sanfte Mobilität, regionale Lebensmittel sowie Umweltschutz gute Anpassungsstrategien sein können. Die Vernetzungen des Tourismus mit anderen regionalen Wirtschaftsfeldern wie dem Handwerk sind hierbei nötig, um eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber ökonomischen wie ökologischen Schwankungen zu erreichen.
Mountain Wilderness protestiert an der Eisenbreche
Mountain Wilderness protestiert an der Eisenbreche
Die 85 Meter tiefe Klamm der Ostrach - Eisenbreche genannt - ist als Naturdenkmal bzw. Geotop ausgewiesen. Sie liegt in einem Naturschutzgebiet, einem Landschaftsschutzgebiet und ist als ein europäisches Natura-2000-Schutzgebiet gleich mehrfach geschützt. Trotzdem soll dort eine Staumauer gebaut, der Fluss aufgestaut und sein Wasser durch eine Rohrleitung ausgeleitet werden.

Veranstaltungen

Hier gibt es gerade nichts zu sehen. Schau doch mal in den anderen Ländern!

Projekte

Zukunft in den Alpen
[Projekt abgeschlossen]
cc.alps
cc.alps
[Projekt abgeschlossen]  Mit dem Ende 2012 veröffentlichen compact "Wasser im Klimawandel" ist das Projekt "cc.alps - Klimawandel: Einen Schritt weiter denken" zu Ende gegangen.  In den vergangenen vier Jahren hat CIPRA International in Zusammenarbeit mit einer breiten Palette an Experten und Praktikerinnen gezeigt, wie intelligente Klima-Aktivitäten aussehen sollten.
Landschaft im Wandel
Landschaft im Wandel
[Projekt abgeschlossen]