Bündnis „Rettet die Berge – kein Rückschritt beim Alpenschutz!“
Unter dem Vorwand eines Bürokratieabbaus sollen im Zuge des „Dritten Modernisierungsgesetzes“ für Bayern die Schwellenwerte für verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfungen deutlich angehoben werden. Damit können neue Skipisten, Beschneiungsanlagen und Lifte zukünftig deutlich leichter gebaut werden können und die Mitwirkungsrechte der Naturschutzverbände würden weitgehend ausgehebelt.
CIPRA Deutschland
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Weitere News

Sich auf das Ungewisse einlassen
Im Bericht wird Christine Eben dann schreiben: «Wir bildeten wieder jung/alt und auch von den Nationalitäten her gemischte Gruppen, wie es sich bereits in den vorhergehenden Workshops bestens bewährt hatte. Da es um die zukünftige Entwicklung geht, ist der Austausch mit der Jugend von besonderer Bedeutung.»

Inspiration mit Herz und Bedacht
Manchmal überfällt Franziska Kunze die Inspiration mitten im Alltag. So wie neulich auf dem Markt, als sie in der Auslage eines Metzgers ein Schweineherz liegen sah. In dem Moment wusste sie, sie würde das Herz kaufen, noch ohne genau zu wissen, wie sie es zubereiten würde.

Städtische Planung ist ein sozialer Prozess
Die Bedürfnisse der AlpenbewohnerInnen verändern sich schneller als die Infrastrukturen. Sonthofen/D stellt sich der Herausforderung von Umnutzungen gemeinsam mit anderen Alpenstädten ‒ und mit der Bevölkerung.

alpMedia
Riedberger Horn nur vorläufig gerettet
Die bayerische Regierung hat die geplante Skischaukel über das Riedberger Horn auf Eis gelegt. Die Änderung des Alpenplans bleibt jedoch bestehen.
Veranstaltungen
Hier gibt es gerade nichts zu sehen. Schau doch mal in den anderen Ländern!
Projekte

CIPRA Deutschland
Onlineplattform Knotenpunkt Alpen
Bereits während des Projekts „Knotenpunkt Alpen“ entstand die Idee einer Onlineplattform. Akteurinnen und Akteuren aus der ganzen geografischen Breite des bayerischen Alpenraums sollte auf simple Art und Weise ermöglicht werden, sich gegenseitig zu finden, zu vernetzen und miteinander zu kommunizieren. Jetzt wird diese Idee in die Tat umgesetzt: CIPRA Deutschland schafft mit Lukas Schulz vom Programmiererkollektiv „hacc“ ein eigenes „Social Network der Nachhaltigkeit“. Dieser neue Knotenpunkt ermöglicht Wissensaustausch, Vernetzung und gegenseitige Inspiration, um den bayrischen Alpenraum einen Schritt näher zu einer gelebten Nachhaltigkeit zu bringen.

CIPRA International
Wolf im Alpenraum
[Projekt abgeschlossen] Die Rückkehr von Grossraubtieren führt zu einer zunehmenden Verhärtung der Fronten zwischen verschiedenen Akteursgruppen. Unter den in den Alpen wieder ansässigen Grossraubtieren ist der Wolf das am meisten verbreitete und damit auch das am meisten diskutierte Tier. Er ist ein Grenzgänger und Kulturfolger und somit seit Urzeiten ein Begleiter und Beeinflusser sozialer und kultureller Prozesse. Die CIPRA macht es sich in diesem Projekt zur Aufgabe, Wissen zur Koadaption von Mensch und Wolf zu sammeln, aufzubereiten, verfügbar zu machen und alpenweit zu verbreiten.

CIPRA International
Internationale Konferenz: Outdoortourismus mit Fernsicht
[Projekt abgeschlossen] Zwischen Klimawandel, Nachhaltigkeitsanspruch und Krisenmanagement, 16. und 17. November 2020. Die Konferenz findet virtuell statt.