Bündnis „Rettet die Berge – kein Rückschritt beim Alpenschutz!“
Unter dem Vorwand eines Bürokratieabbaus sollen im Zuge des „Dritten Modernisierungsgesetzes“ für Bayern die Schwellenwerte für verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfungen deutlich angehoben werden. Damit können neue Skipisten, Beschneiungsanlagen und Lifte zukünftig deutlich leichter gebaut werden können und die Mitwirkungsrechte der Naturschutzverbände würden weitgehend ausgehebelt.
CIPRA Deutschland
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Weitere News
alpMedia | Schaan, LI
Jubiläumspreis Wald-Wild-Flur 2005
Aus Anlass seines 50-jährigen Bestehens vergibt "Der Silberne Bruch" - Orden zum Schutz von Wald, Wild und Flur - den mit 25.000 Franken dotierten Jubiläumspreis Wald-Wild-Flur 2005.
alpMedia | Schaan, LI
Verstärkte Zusammenarbeit beim Schutz vor Naturgefahren
Die Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein wollen ihre Zusammenarbeit beim Schutz vor Naturgefahren in den Alpen intensivieren. Diesen Entscheid haben die vier deutschsprachigen Umweltminister bei ihrem diesjährigen Treffen in Potsdam/D gefasst.
alpMedia | Schaan, LI
Grösstes intaktes Moorgebiet Mitteleuropas gesichert
Die Erhaltung des Murnauer Mooses/D, dem grössten Moorgebiets Mitteleuropas, ist gesichert. Der bayrische Freistaat übernimmt die Finanzierung der notwendigen Sanierungsmassnahmen, nachdem die Finanzierung durch den deutschen Staat ausgelaufen war.
Gemeindenetzwerk 'Allianz in den Alpen' | Mäder, AT
Kommunale Agenda 21 als Erfolgsrezept für nachhaltige Entwicklung
In Bayern/D haben die Gemeinden die Kommunale Agenda (KA) 21 als Methode zur nachhaltigen kommunalen Entwicklung sehr gut angenommen. Seit 1994 haben 38% der bayerischen Gemeinden den KA 21-Prozess begonnen, mehr als drei Viertel dieser Prozesse sind aktiv.
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CIPRA International
cc.alps
[Projekt abgeschlossen] Mit dem Ende 2012 veröffentlichen compact "Wasser im Klimawandel" ist das Projekt "cc.alps - Klimawandel: Einen Schritt weiter denken" zu Ende gegangen. In den vergangenen vier Jahren hat CIPRA International in Zusammenarbeit mit einer breiten Palette an Experten und Praktikerinnen gezeigt, wie intelligente Klima-Aktivitäten aussehen sollten.