Meldungen

Klimalabor Alpen
Klimalabor Alpen
Ohne Klimaschutzmassnahmen wird die Durchschnittstemperatur im Alpenraum bis 2050 um bis zu 4,5 Grad ansteigen. Neue Initiativen geben Anlass zur Hoffnung, der aktuelle Klimabericht der vereinten Nationen verschafft dem Thema zusätzliche Aufmerksamkeit.
Standpunkt: Das Gebet des Wirtschaftsstandorts
Standpunkt: Das Gebet des Wirtschaftsstandorts
Die Eckpfeiler der Rechtsstaatlichkeit drohen in Österreichs Standort-Diskussionen unterzugehen. Hart erkämpfte Umweltstandards und Klimaziele werden übergangen, warnt Reinhard Gschöpf, Geschäftsführer von CIPRA Österreich.
Ein lebendiges Labor
Ein lebendiges Labor
Da rauchen die Köpfe und blitzen die Ideen. Im Projekt «Living Labs» experimentieren junge Menschen, PolitikerInnen und NGOs gemeinsam mit neuen Ansätzen.
Logistik: Dialog statt Zeigefinger
Logistik: Dialog statt Zeigefinger
Es geht nur zusammen: In Altdorf/CH diskutierten VertreterInnen von Logistik, Politik, und NGOs über nachhaltigen Gütertransport in den Alpen. CIPRA International hat den Logistik-Dialog mitveranstaltet.
Kulturerbe zum Geniessen
Kulturerbe zum Geniessen
Wie ein grenzüberschreitendes Projekt kulinarischen Genuss mit alpinem Kulturerbe verbindet.
Was die Natur leistet
Was die Natur leistet
Das internationale Projekt AlpES stärkt die Bedeutung von Ökosystemen und deren Leistungen für die Bevölkerung in den Alpen. Am 21. und 22. November 2018 präsentiert das Projektteam seine Ergebnisse in Innsbruck/A.
Wintersport um jeden Preis
Wintersport um jeden Preis
Eine künstliche Langlaufpiste im Zentrum von Vaduz/LI, Skifahren bei 20 Grad in Kitzbühel/A: Die Schneekanonen-Saison in den Alpen ist eröffnet.
Schützenswerte Samtpfoten
Schützenswerte Samtpfoten
Sie sind so selten, dass kaum jemand sie je zu Gesicht bekommt. Doch in verschiedenen Alpenregionen ist der Luchs heute wieder zuhause. Ihre Existenz hängt vom Einsatz vieler Menschen ab.
Morbegno für Engagement ausgezeichnet
Morbegno für Engagement ausgezeichnet
Morbegno in der italienischen Region Lombardei wird 2019 zur „Alpenstadt des Jahres“ gekürt. Damit tritt die Stadt dem internationalen Netzwerk Verein «Alpenstadt des Jahres» bei, das sich für eine enkeltaugliche Stadtentwicklung in den Alpen einsetzt.
Oh!
Oh!
Luftschlösser brauchen Platz
Luftschlösser brauchen Platz
Toni sucht Reibungsflächen zwischen sich und seiner Umwelt. Dazu gehören auch Begegnungen mit Menschen, die im Kontrast zu seinen eigenen Ideen und seiner Lebenswelt stehen. «Nur so kann Neues entstehen», erklärt der Mittzwanziger.
Ein Ort der Begegnung
Ein Ort der Begegnung
Hier zu leben ist eine Lebensentscheidung. Die Deutsche Maria Schneider hat sie nicht selber getroffen, sondern ist ihrem Mann Andreas Schneider vor 35 Jahren nach Italien gefolgt.
Der Wal-Pulli
Der Wal-Pulli
In Gregor Novaks Wohnung hängt ein Wal. Gemacht aus einem alten Pulli. Richtiggehend genervt hat er ihn, der alte Lumpen, nicht mehr schön und tragbar war er. Also grub er in seinem Kopf nach einer Idee und fand zwei, je eine in der Schublade «Stoffe» und «Tiere». Aus dem Pulli wurde in Handarbeit ein Wal, der jetzt seine Wohnung in Liechtenstein verschönert.
Inspiration mit Herz und Bedacht
Inspiration mit Herz und Bedacht
Manchmal überfällt Franziska Kunze die Inspiration mitten im Alltag. So wie neulich auf dem Markt, als sie in der Auslage eines Metzgers ein Schweineherz liegen sah. In dem Moment wusste sie, sie würde das Herz kaufen, noch ohne genau zu wissen, wie sie es zubereiten würde.
Ideen wie Apfelbäume
Ideen wie Apfelbäume
Wenn Cristina Dalla Torre eine Idee begeistert, möchte sie der ganzen Welt davon erzählen. Sie weiss: Ideen müssen raus und andere anstecken. Doch manchmal fehlen ihr die Worte dafür. «Diese Idee ist gut, wirklich gut. Es ist, weisst du, wie...»
«Und… und… und»
«Und… und… und»
Jean Horgues-Debat nimmt sich das Recht heraus, sich zu irren. «Es gibt keine Norm», sagt der Mittsechziger. «Wir dürfen versuchen, entwickeln, verwerfen.»
Ausgetrocknete Alpen
Ausgetrocknete Alpen
Einer der trockensten und heissesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen liegt hinter uns. Ausgerechnet den sonst so wasserreichen Alpen setzte anhaltende Dürre zu.
Standpunkt: Füreinander brennen statt gegeneinander zündeln
Standpunkt: Füreinander brennen statt gegeneinander zündeln
Klimakrise und Nationalismus seien die beiden grössten Bedrohungen unserer Zeit, meint Kaspar Schuler, seit Juni der neue Geschäftsführer von CIPRA International anlässlich des 30. Jubiläums von «Feuer in den Alpen».
Jugend im Einsatz für die Alpen
Jugend im Einsatz für die Alpen
Jugendbeteiligung einfordern, in der Alpenpolitik mitmischen, den ersten Jugend-Interrailpass für die Alpen starten: Der CIPRA Jugendbeirat feiert sein fünfjähriges Bestehen und seine Bilanz kann sich sehen lassen.
Innovative Tourismusideen
Innovative Tourismusideen
Energieautarke Waldhütten, mobile SkilehrerInnen, Auszeit in leeren Zweitwohnungen oder Glamping auf dem Bauernhof: Der Innovationsgenerator von CIPRA Schweiz unterstützt vier Tourismusprojekte beim Start.
Gebirge vernetzen
Gebirge vernetzen
Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Abwanderung – Gebirge weltweit stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Auch die Lösungen lassen sich teilen.
Bauen ins Bodenlose?
Bauen ins Bodenlose?
Ob bei baulichen Grossprojekten oder der infrastrukturellen Erschliessung geschützter Gebiete – Alpenländern wie Österreich und der Schweiz kann es nicht einfach und schnell genug gehen.
Rettung der letzten unberührten Flüsse
Rettung der letzten unberührten Flüsse
Bei der «Balkan Rivers Tour» paddeln im September wieder hunderte Kanu- und Kajakfahrer für den Erhalt der letzten unberührten Flüsse am Balkan. Die Tour endet in den slowenischen Alpen.
Licht und Schatten in den italienischen Alpen
Licht und Schatten in den italienischen Alpen
Mit schwarzen und grünen Fahnen zeichnet die italienische Umweltorganisation Legambiente alljährlich Umweltsünder und -Vorbilder aus. 2018 überwiegt die Farbe Grün.
Nächste Runde für RHESI
Nächste Runde für RHESI
Das länderübergreifende Hochwasserschutzprojekt «Rhein – Erholung und Sicherheit», kurz RHESI, geht in die nächste Runde.
Oh…
Oh…
« Soziale Innovationen brauchen ein passendes Umfeld »
« Soziale Innovationen brauchen ein passendes Umfeld »
Die Alpen bieten einen fruchtbaren Nährboden für neue Ideen und Initiativen aus der Zivilgesellschaft. Doch der Staat darf sich deswegen nicht aus der Verantwortung ziehen, sagt der Politikwissenschaftler Matthias Middendorf.
«Wir, inmitten der Natur»
«Wir, inmitten der Natur»
Naturnahe Lebensräume in der Gemeinde stärken die Mensch-Natur-Beziehung und bieten attraktive Begegnungsräume. Das Programm «Naturvielfalt in der Gemeinde» setzt Alltagsnatur in Szene.
Städtische Planung ist ein sozialer Prozess
Städtische Planung ist ein sozialer Prozess
Die Bedürfnisse der AlpenbewohnerInnen verändern sich schneller als die Infrastrukturen. Sonthofen/D stellt sich der Herausforderung von Umnutzungen gemeinsam mit anderen Alpenstädten ‒ und mit der Bevölkerung.