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Ist Landschaft verhandelbar?
Ist Landschaft verhandelbar?
Weshalb kreieren Windparks neue Landschaften? Warum ist gerade das Unbestimmte schön? Was ist schützenswert? Ein Plädoyer für die Ästhetik von Rudi Erlacher.
Bürgerbeteiligung: Wie wir Land gewinnen
Bürgerbeteiligung: Wie wir Land gewinnen
Alpenweit übernehmen Menschen Verantwortung für sorgsamen Umgang mit Landschaft. Sie kaufen Grundstücke, stimmen ab, übernehmen Patenschaften und pflegen jahrhundertealte Kulturlandschaften.
«Auch der Bauer hat gelernt, spazieren zu gehen.»
«Auch der Bauer hat gelernt, spazieren zu gehen.»
Im Schweizer Bergdorf Vrin aufgewachsen, hat Gion A. Caminada im Laufe seines Lebens verschiedene Zugänge zur Landschaft erfahren. Mit seiner Architektur möchte er Gemeinschaften und Beziehungen schaffen — zwischen Menschen, Objekten und Landschaften.
Meine Sicht auf die Alpen
Meine Sicht auf die Alpen
Gemüsegarten, Schafsweide, Tunnel: Die Umgebung, in der wir leben und arbeiten, prägt uns. Sechs Menschen aus den Alpen erzählen von ihrer persönlichen Landschaft.
Veränderung als einzige Konstante
Veränderung als einzige Konstante
Scheinbar zeitlos steht sie vor uns, die Alpenlandschaft. Doch eigentlich verändert sich das Gesicht der Alpen ständig.
Die Alpen träumen und jodeln
Die Alpen träumen und jodeln
Wälder, Wiesen, Berge – wenn wir an die Alpen denken, haben wir Bilder im Kopf. Doch alpine Landschaft kann mehr als nur betrachtet werden.
Leerstand kreativ nutzen
Leerstand kreativ nutzen
Um leerstehenden Flächen und Gebäuden neues Leben einzuhauchen, haben sich im Projekt «Tour des Villes» vier Alpenstädte miteinander vernetzt. Gegenseitiger und grenzüberschreitender Austausch von Wissen und Ideen stand während der Projektdauer im Vordergrund.
Standpunkt: Europa und seine Alpen
Standpunkt: Europa und seine Alpen
Vor der Direktwahl zum Europäischen Parlament im Mai 2019 steht die grund-sätzliche Frage: Wie ist es eigentlich um Demokratie und «Good Governance» bestellt – in Europa und in den Alpen? Erwin Rothgang, Vize-Präsident von CIPRA International, plädiert für neue Kooperationsformen.
Zu Gast und zu Hause
Zu Gast und zu Hause
Wie sieht ein gutes Leben in den Alpen aus? Wie kann Tourismus neu gestaltet werden? CIPRA International widmet ihren Jahresbericht 2018 den Einheimischen und den BesucherInnen in den Alpen und beleuchtet unter dem Motto «Zu Gast und zu Hause», wie Tourismus und Lebensqualität miteinander vereinbar sind.
Wenn Wölfe wandern
Wenn Wölfe wandern
Emotionen gehen hoch, sobald Wölfe von Menschen erdachte Grenzen überschreiten. Die alpenweite WISO-Plattform versucht zu vermitteln, Slowenien übernimmt 2019 deren Vorsitz.
Landschaft liegt im Auge des Betrachters
Landschaft liegt im Auge des Betrachters
Warum versteht jeder unter Landschaft etwas Anderes? Welche Prägungen dominieren die Betrachtungsweise? Das 4-Pole-Modell veranschaulicht die unterschiedlichen Zugänge.
Nachhaltigen Tourismus vernetzen
Nachhaltigen Tourismus vernetzen
Auf Anregung von CIPRA International haben Fachpersonen aus allen Alpenländern ein Jobprofil zur Vernetzung nachhaltiger Tourismusansätze erarbeitet.
Die Zukunft der Alpen beginnt jetzt
Die Zukunft der Alpen beginnt jetzt
Wie sehen die Alpen von morgen aus? Diese Frage und politische Forderungen für die XV. Alpenkonferenz standen im Mittelpunkt des «AlpenWoche Intermezzo» Anfang April in Innsbruck/A.
Landschaft ist verhandelbar – ihr Schutz nicht
Landschaft ist verhandelbar – ihr Schutz nicht
Von einer Umgebung, die wir mit unseren persönlichen Geschichten verbinden, verwandelt sie sich immer schneller zur austauschbaren Ressource: Ist unsere Landschaft in den Alpen noch zu retten?
Kein Kinderkram: Streiken für den Klimaschutz
Kein Kinderkram: Streiken für den Klimaschutz
Alpenweit treten immer mehr Jugendliche in den «Klimastreik». Inspiriert von der jungen Aktivistin Greta Thunberg drängen sie auf rasches Handeln für den Klimaschutz – zum Teil mit Erfolg.
Standpunkt: Mitgestaltung der europäischen Alpenpolitik
Standpunkt: Mitgestaltung der europäischen Alpenpolitik
Am 4. April 2019 übernimmt Frankreich für zwei Jahre den Vorsitz der Alpenkonvention, 2020 folgt der Vorsitz der EU-Strategie für den Alpenraum. Das ist eine Gelegenheit für Frankreich, sich stärker an der Gestaltung und Umsetzung der europäischen Politik zu beteiligen, sagt Jean Horgues-Debat, Präsident von CIPRA Frankreich.
Oh…
Oh…
Von Archiven zu Gegenwartshäusern
Von Archiven zu Gegenwartshäusern
Alpine Museen sind mehr als Holzski, Bauernkästen und alte Fotos. Sie bewahren, ermahnen oder inspirieren uns – und stehen so mitten in der Gesellschaft.
Landschaft ist verhandelbar
Landschaft ist verhandelbar
Wie prägt unser Blick auf die Alpen den Umgang mit der Natur und mit den natürlichen Ressourcen in den Alpen? Die aktuelle Ausgabe des Themenhefts SzeneAlpen beleuchtet unser Verhältnis zur Alpenlandschaft.
Keine Landschaft in Sicht
Keine Landschaft in Sicht
Mit wachsenden Nutzungsansprüchen wird die alpine Landschaft mehr und mehr beeinträchtigt. Mit der «Zersiedelungsinitiative» versuchen UmweltschützerInnen in der Schweiz eine Trendwende einzuläuten. Sie wollen die Ökonomisierung der Landschaft eindämmen.
Standpunkt: Spielt nicht mit unserer Zukunft!
Standpunkt: Spielt nicht mit unserer Zukunft!
Die Klimakrise ist Realität. Und sie ist nicht das einzige Umweltproblem, das drängt. Luisa Deubzer vom CIPRA-Jugendbeirat fordert ein gesellschaftliches Umdenken. Beim Eusalp-Forum in Innsbruck/A hielt die 24-Jährige Ende November 2018 eine flammende Rede vor PolitikerInnen und Jugendlichen.
Was uns die Landschaft erzählt
Was uns die Landschaft erzählt
Wie nehmen wir Veränderungen in der Landschaft wahr? Warum fühlen wir uns gewissen Orten enger verbunden als anderen? Diese und weitere Fragen rollt die CIPRA mit der neuen, interaktiven Alpenkarte «Re-Imagine Alps» auf.
Nachhaltiger Tourismus: Wer macht den Job?
Nachhaltiger Tourismus: Wer macht den Job?
Ideen für nachhaltigen Tourismus gibt es vielerorts in den Alpen. Doch wer kümmert sich um deren Vernetzung? CIPRA International lud Anfang November Fachpersonen aus allen Alpenländern zu einem Workshop in Innsbruck/A, um gemeinsam ein Jobprofil zu erarbeiten.
Jugendbeteiligung ist ein Muss – kein nettes Extra
Jugendbeteiligung ist ein Muss – kein nettes Extra
Mehr Jugendbeteiligung in den Alpen! Dieser Appell ging bei der GaYA-Konferenz in Chambéry/F an die Politikerinnen und Politiker der Alpenländer. Wie sehr das Thema bewegt, zeigte die Beteiligung zahlreicher Jugendlicher und Vertreterinnen aus Politik und Gesellschaft.
Drei Werkstätten für nachhaltige Mobilität
Drei Werkstätten für nachhaltige Mobilität
Ideen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die Zukunft der Veynes-Eisenbahn und ein Werkzeugkoffer für nachhaltiges Pendeln: Drei Projekte aus den Alpen inspirieren zu mehr nachhaltiger Mobilität.
Ökosysteme aus dem Gleichgewicht
Ökosysteme aus dem Gleichgewicht
Stürme, Dürren, Überschwemmungen, Muren und Lawinenabgänge: viele Alpenregionen waren 2018 von extremen Naturereignissen betroffen. Erste Ansätze für einen besseren Umgang damit gibt es bereits.
Klimalabor Alpen
Klimalabor Alpen
Ohne Klimaschutzmassnahmen wird die Durchschnittstemperatur im Alpenraum bis 2050 um bis zu 4,5 Grad ansteigen. Neue Initiativen geben Anlass zur Hoffnung, der aktuelle Klimabericht der vereinten Nationen verschafft dem Thema zusätzliche Aufmerksamkeit.
Ein lebendiges Labor
Ein lebendiges Labor
Da rauchen die Köpfe und blitzen die Ideen. Im Projekt «Living Labs» experimentieren junge Menschen, PolitikerInnen und NGOs gemeinsam mit neuen Ansätzen.
Kulturerbe zum Geniessen
Kulturerbe zum Geniessen
Wie ein grenzüberschreitendes Projekt kulinarischen Genuss mit alpinem Kulturerbe verbindet.
Was die Natur leistet
Was die Natur leistet
Das internationale Projekt AlpES stärkt die Bedeutung von Ökosystemen und deren Leistungen für die Bevölkerung in den Alpen. Am 21. und 22. November 2018 präsentiert das Projektteam seine Ergebnisse in Innsbruck/A.