Caroline Begle, CIPRA International
Gemeinsam für die Zukunft der Alpen
Am 22. Januar 2025 lud die slowenische Präsidentschaft der Alpenkonvention zur Alpenkonferenz nach Brdo/SI ein. Ein zentrales Thema war die Lebensqualität im Alpenraum, die auch der 10. Alpenzustandsbericht behandelt.
CIPRA Slowenien
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Weitere News

Zwischen Erholungswunsch und Erschliessungsdruck
Wenige Themen sorgen für so hitzige Debatten wie der Alpentourismus. Ende Mai 2018 bieten CIPRA International und das Gemeindenetzwerk «Allianz in den Alpen» in Bled/Slowenien Gelegenheit zum Austausch von Ideen und Meinungen.

Standpunkt: Energiepolitik – Slowenien verpasst den Anschluss
Es ist ein Gebot der Stunde, die Energieproduktion und den Energieverbrauch an den Kriterien der Nachhaltigkeit auszurichten. Mit dem Energiekonzept hält Slowenien an alten Rezepten fest, stellt Matej Ogrin, Präsident von CIPRA Slowenien, fest.

Perspektiven für junge Menschen
Wie viele ländliche Gebiete hat auch die Region Koroška im Norden Sloweniens mit Abwanderung zu kämpfen. Verschiedene Massnahmen und Ideen sollen junge Menschen überzeugen, zu bleiben.

Von den Bergen bis in die Täler
Vereinshütten haben Potential, energieeffizienter und ökologischer zu sein. Darauf legt ein Projekt vom Slowenischen Alpenverein und CIPRA Slowenien den Fokus.
Veranstaltungen
Hier gibt es gerade nichts zu sehen. Schau doch mal in den anderen Ländern!
Projekte und Aktivitäten

CIPRA International | CIPRA Slovenija
JeloviZA
[Projekt abgeschlossen] Das Projekt JeloviZA setzt sich zum Ziel, den Zustand der Ökosysteme zu verbessern und bestimmte Arten im slowenischen Natura-2000-Gebiet Jelovica zu erhalten. Sechs Projekt-Partner:innen erarbeiten einen Managementplan für das Gebiet, der Naturschutz, Tourismus und Regionalentwicklung umfassen soll.

CIPRA International | CIPRA France | CIPRA Italia | CIPRA Deutschland | CIPRA Slovenija
Nachhaltiger Tourismus in den Alpen
[Projekt abgeschlossen] Nachhaltiger Tourismus in den Alpen ist langfristig die einzige Alternative im Vergleich zum konventionellen Massentourismus zur Sicherung des Lebensraums für Natur und Mensch. Bislang fehlt es aber an akkordierten Rahmenbedingungen auf nationaler/ alpenweiter/internationaler/ Ebene zur Planung, Förderung und Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus.