Gemeinsam für die Zukunft der Alpen

Am 22. Januar 2025 lud die slowenische Präsidentschaft der Alpenkonvention zur Alpenkonferenz nach Brdo/SI ein. Ein zentrales Thema war die Lebensqualität im Alpenraum, die auch der 10. Alpenzustandsbericht behandelt.

CIPRA Slowenien


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Weitere News

Räume neu denken
Räume neu denken
Vom Picknick auf der Baustelle über die Rettung unverbauter Flächen bis hin zur Umnutzung einer alten Kaserne: Drei Beispiele, die Raumplanung in den Alpen neu denken.
Standpunkt: Die Geister der Unesco loswerden
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Die Dolomiten/I haben ihn bereits, die Grossglockner-Hochalpenstrasse/A könnte ihn bald zuerkannt bekommen: Den Status als Unesco-Welterbe. Immer mehr Tourismusdestinationen in den Alpen streben danach. Andreas Riedl, Geschäftsführer von CIPRA Südtirol, fordert einen sorgsameren Umgang mit der Unesco-Auszeichnung.
Standpunkt: Damit die Landschaft eine Zukunft hat
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Die Hüter der Landschaft sind die Menschen, die dort leben. Sie müssen in die Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse einbezogen werden, findet Špela Berlot, Geschäftsführerin von CIPRA Slowenien.
Leerstand kreativ nutzen
Leerstand kreativ nutzen
Um leerstehenden Flächen und Gebäuden neues Leben einzuhauchen, haben sich im Projekt «Tour des Villes» vier Alpenstädte miteinander vernetzt. Gegenseitiger und grenzüberschreitender Austausch von Wissen und Ideen stand während der Projektdauer im Vordergrund.

Veranstaltungen

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Projekte und Aktivitäten

JeloviZA
JeloviZA
[Projekt abgeschlossen] Das Projekt JeloviZA setzt sich zum Ziel, den Zustand der Ökosysteme zu verbessern und bestimmte Arten im slowenischen Natura-2000-Gebiet Jelovica zu erhalten. Sechs Projekt-Partner:innen erarbeiten einen Managementplan für das Gebiet, der Naturschutz, Tourismus und Regionalentwicklung umfassen soll.
Nachhaltiger Tourismus in den Alpen
Nachhaltiger Tourismus in den Alpen
[Projekt abgeschlossen] Nachhaltiger Tourismus in den Alpen ist langfristig die einzige Alternative im Vergleich zum konventionellen Massentourismus zur Sicherung des Lebensraums für Natur und Mensch. Bislang fehlt es aber an akkordierten Rahmenbedingungen auf nationaler/ alpenweiter/internationaler/ Ebene zur Planung, Förderung und Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus.