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Gesucht: Alpenstadt des Jahres 2012

Alle Städte im Alpenraum sind eingeladen, sich bis zum 15. Dezember 2010 als Alpenstadt des Jahres 2012 oder 2013 zu bewerben. Die Auszeichnung wird seit 1997 jährlich an eine Stadt verliehen, die sich durch ihr ökologisches, wirtschaftliches und soziokulturelles Engagement besonders für die Umsetzung der Alpenkonvention einsetzt.

Musikantentage: Volksmusik zum Hören und Mitmachen

Bad Aussee lädt vom 8. bis 12. September 2010 MusikerInnen, MusikwissenschaftlerInnen und Interessierte zum gemeinsamen Musizieren ein. In drei Arbeitsgruppen wird Volksmusik aus dem Ausseerland und den umliegenden Alpen gelernt und gespielt.

Schlagwort Klima

Die Alpenkonvention verstärkt weiter ihre Anstrengungen und Aktivitäten zum Schutz des Klimas im Alpenraum: Der Ständige Ausschuss hat, wie auf der 10. Alpenkonferenz in Evian im März 2009 beschlossen, das Sekretariat und die slowenische Präsidentschaft beauftragt, Informationen zu sammeln, welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, eine Studie über klimaneutrale Alpen bis 2050 zu erstellen.

Villach/A: Beitritt zum e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden

Die Alpenstadt des Jahres 1997 ist 2010 dem e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden beigetreten. Das Programm unterstützt seit Ende der 1990er Jahre inzwischen 83 Gemeinden in Österreich bei der Modernisierung ihrer Energiepolitik.

Belluno/I: ambitionierte Klimaziele

Die Alpenstadt des Jahres 1999 will ihre Klimabilanz weiter verbessern. Über ein EU-Projekt im Rahmen des "Konvents der BürgermeisterInnen"will man konkrete Massnahmen umsetzen: Im Nationalpark "Dolomiti Bellunesi" soll der Aktionsplans für nachhaltige Energie realisiert werden.

Brig-Glis/CH: Energieautark in 25 Jahren

Brig-Glis setzt auf die Reduktion fossiler Energieträger. Die als "Energiestadt" zertifizierte Gemeinde und Musterschüler im Kanton Wallis in Sachen Energie hat gemeinsam mit der Nachbargemeinde Naters ein "Energieleitbild" erarbeitet.

Vernetzung von Lebensräumen - gewusst wie

Pflanzen und Tiere brauchen vernetzte Lebensräume, weil sie zum Fressen, Schlafen und zur Fortpflanzung wandern müssen. Eine Stadt hat viele Möglichkeiten Naturräume zu vernetzen und damit eine bessere Umwelt für Flora und Fauna zu schaffen.

Nachhaltig gute Wohnqualität

Einfluss der Habitatvielfalt auf den Artenreichtum

Der Beitrag der Raumordnung im Umgang mit dem Klimawandel

Raumplanerische Interventionen

Fokus Energieeffizienz im Verkehr

Der Ozean im Gebirge

Geoland Südschweiz

Herausforderung Klimawandel

Moore und ihre Rolle im Klimaschutz

Flächenzertifikate

«Tourismusturbo» oder Wildwuchs – raumplanerische Chancen und Herausforderungen des Tourismus in Kärnten

Energie und Raumentwicklung

Mobilität 2050: Szenarien der Mobilitätsentwicklung unter Berücksichtigung von Siedlungsstrukturen 2050

Massnahmen der Raumplanung zur Lenkung des Zweitwohnungsbaus

Verkehrsvermeidung durch Raumplanung – Reduktionspotenziale von Siedlungsstrukturkonzepten in Metropolregionen

Dezentrale Konzentration – Leitbild für eine Region der kurzen Wege?

Was kann Deutschland hinsichtlich eines forcierten Ausbaus der Kraft-Wärme-Kopplung von anderen Ländern lernen?

Räumliche Struktur der Pkw-Fahrleistung in der Bundesrepublik Deutschland – Fahrleistungsatlas

KORS - Verkehrsreduktion durch KOmpakte RaumStrukturen

Siedlungsentwicklung und Infrastrukturkosten

Siedlungsstruktur und öffentliche Haushalte

Kosten und Nutzen der Siedlungsentwicklung

Berichte aus Energie- und Umweltforschung - Dezentrale erneuerbare Energie für bestehende Fernwärmenetze