Bündnis „Rettet die Berge – kein Rückschritt beim Alpenschutz!“
Unter dem Vorwand eines Bürokratieabbaus sollen im Zuge des „Dritten Modernisierungsgesetzes“ für Bayern die Schwellenwerte für verpflichtende Umweltverträglichkeitsprüfungen deutlich angehoben werden. Damit können neue Skipisten, Beschneiungsanlagen und Lifte zukünftig deutlich leichter gebaut werden können und die Mitwirkungsrechte der Naturschutzverbände würden weitgehend ausgehebelt.
CIPRA Deutschland
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Weitere News

Alpine Compass - Ergebnisse der Living Labs
Im November 2023 und im Januar 2024 fanden im Rahmen des Erasmus+ Projektes Alpine Compass, an dem sich auch CIPRA Deutschland beteiligt, "Living Lab"-Workshops mit jungen Menschen aus dem Alpenraum zum Thema Lebensqualität statt. Diese ist, nach Angaben junger Erwachsener in der Alpenregion, auf jeden Fall noch ausbaufähig - vor allem wenn man möchte, das junge Menschen im Alpenraum bleiben oder nach der Ausbildung zurückkommen, statt in Städte zu ziehen.

Caroline Begle, CIPRA International
Ein neues Haus für die Bergbegeisterung
Drei Jahre wurde das Alpine Museum in München umgebaut. Seit 10. März 2024 sind die Türen wieder geöffnet und zeigen einen Blick in die Vergangenheit sowie die Zukunft der Alpen.

Sophie V. Mahlknecht, CIPRA International
Naturvielfalt durch Steine
Was haben die grosse Wollbiene, die geschützte Rotbauchunke, die emsige Ameise und die weisse Fetthenne gemeinsam? Sie alle fühlen sich pudelwohl in und um Steinhaufen, die das CIPRA-Projekt SteinReich in sieben Pilotregionen schafft.

Michael Gams, Sophie V. Mahlknecht, CIPRA International
Extremwetter alpenweit im Blick
Ende November stellte sich ein neues alpenweites Forschungszentrum auf der deutschen Umweltforschungsstation Schneefernerhaus unterhalb der Zugspitze der Öffentlichkeit vor: Das «TUM Alpha – Center for Alpine Hazards and Risks» soll künftig die Vorhersage von klimatischen Extremereignissen am Berg international koordinieren.
Veranstaltungen
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Projekte

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Ground:breaking
Böden zählen zu den wichtigsten Ressourcen, die wir haben. Das neue CIPRA-Projekt Ground:breaking zeigt, warum die Entsiegelung von Flächen allen nützt, und was es dazu im Alpenraum auf politischer, rechtlicher und lokaler Ebene braucht.

CIPRA Deutschland
Grassauer Gespräche
Als „Faszinationsraum“ sind die Alpen eine touristische Allmende. Außerhalb der Zonen intensiver touristischer und energetischer Nutzung, überlebten ausgedehnte Ruheräume mit außergewöhnlicher Naturausstattung und Schönheit. Der Naturschutz sieht es als eine seiner maßgeblichen Aufgaben an, diese Situation gegen den Erschließungsdruck zu erhalten. Vom 13. -15. Oktober 2023 haben wir uns diesem Thema mit den Grassauer Gesprächen gewidmet.

CIPRA International
Ars vivendi
[Projekt abgeschlossen] Wie werden die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) lernbar und lehrbar? Im Projekt «ars vivendi» enstand ein Didaktik-Instrument zur Globalen Agenda 2030.