Michael Gams, CIPRA International
Umstrittene Bergbauprojekte
Alte Minen, neue Goldgräberstimmung: Ein australisches Unternehmen will auf der Koralpe in Österreich Lithium abbauen. Im italienischen Ort Balme regt sich Widerstand gegen den geplanten Abbau von Kobalt.
Weitere News
Francesco Pastorelli | CIPRA Italia | Torino, IT
Cesana Torinese/I: erste Gemeinde mit Umwelt- und Ethikzertifizierung
Die italienische Berggemeinde Cesana Torinese, nahe Sestriere gelegen, erhielt für ihre Anstrengungen zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer BürgerInnen eine Anerkennung.
alpMedia | Schaan, LI
Neuer Masterstudiengang zu Schutz und Management in Bergregionen
An der Universität von Molise/I startet demnächst ein einjähriges Nachdiplomstudium zum Thema Schutz und Management in Bergregionen.
Bahnverbindung Lyon-Turin: eine grenzübergreifende Frage
Die Proteste der Bevölkerung des italienischen Susa-Tals gegen den Bau einer neuen Bahnverbindung zwischen Turin/I und Lyon/F haben aussergewöhnliche Ausmasse erreicht. Über 50 000 Menschen haben am 16. November im Susatal und am 17. Dezember in Turin protestiert, als Reaktion auf die Gewalt der Polizei gegenüber der Bevölkerung. Die KritikerInnen in Italien rufen die Organisationen der anderen Alpenländer und insbesondere Frankreichs auf, zum Thema Stellung zu beziehen.
alpMedia | Schaan, LI
KlimaHaus - Leben im Plus
Energie sparend zu bauen ist das Thema des Ende 2005 erschienenen Buches "KlimaHaus - Leben im Plus". Das Buch ermöglicht den Einstieg in die komplexe Welt des energieeffizienten Bauens. Anhand von 30 Klimahäusern werden Energieeinsparung und Nachhaltigkeit lebendig, ohne dabei die Themen Wohnen und Leben auszusparen.
Veranstaltungen
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Projekte

CIPRA International | CIPRA France | CIPRA Italia | CIPRA Deutschland | CIPRA Slovenija
Nachhaltiger Tourismus in den Alpen
[Projekt abgeschlossen] Nachhaltiger Tourismus in den Alpen ist langfristig die einzige Alternative im Vergleich zum konventionellen Massentourismus zur Sicherung des Lebensraums für Natur und Mensch. Bislang fehlt es aber an akkordierten Rahmenbedingungen auf nationaler/ alpenweiter/internationaler/ Ebene zur Planung, Förderung und Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus.