Umstrittene Bergbauprojekte

Alte Minen, neue Goldgräberstimmung: Ein australisches Unternehmen will auf der Koralpe in Österreich Lithium abbauen. Im italienischen Ort Balme regt sich Widerstand gegen den geplanten Abbau von Kobalt.

CIPRA Italien


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Weitere News

WissenschaftlerInnen setzen sich für den Tagliamento ein
WissenschaftlerInnen setzen sich für den Tagliamento ein
Mehr als 600 WissenschaftlerInnen aus Italien, Österreich, Frankreich, Deutschland und der Schweiz haben die Petition "Pro Friuli Pro Tagliamento" unterschrieben. Sie fordern damit ein umfassendes auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Entwicklungskonzept für das gesamte Einzugsgebiet des italienischen Alpenflusses Tagliamento.
Filmliebhaber kommen auf 2.000 m Seehöhe auf ihre Kosten
Vom 20. bis 24. Juli findet in Breuil - Cervinia und Valtournenche/I bereits zum achten Mal das Cervino International Film Festival statt.
Italienische Wölfe sind Rothirsch-Gourmets
Italienische Forscher haben die Ausscheidungen von zwei Wolfsrudeln analysiert, die sich im italienischen Alpenraum aufhalten.
CIPRA-Italien: Vertrauen in die Zukunft der Alpen
CIPRA-Italien wurde 1992 in Turin gegründet und konnte im Laufe der Jahre immer Organisationen als Mitglieder gewinnen, die sich mit engagiertesten für den Schutz der Umwelt und der Bergwelt einsetzen. Mitte der Neunziger Jahre konnte ein Sekretariat mit einem Vollzeit-Geschäftsführer eingerichtet und so die enge Zusammenarbeit mit den internationalen CIPRA-Projekten gewährleistet werden. CIPRA-Italien versteht sich als Arbeitsplattform für Fragen der Nachhaltigkeit und der nachhaltigen Entwicklung in den Alpen; hierzu werden Treffen und Begegnungsmöglichkeiten für die Vertreter der Mitgliedsorganisationen und auch der Fachleute aus dem gesamten italienischen Alpenraum geschaffen.

Veranstaltungen

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Projekte

Ground:breaking
Ground:breaking
Böden zählen zu den wichtigsten Ressourcen, die wir haben. Das neue CIPRA-Projekt Ground:breaking zeigt, warum die Entsiegelung von Flächen allen nützt, und was es dazu im Alpenraum auf politischer, rechtlicher und lokaler Ebene braucht.
Ars vivendi
Ars vivendi
[Projekt abgeschlossen] Wie werden die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) lernbar und lehrbar? Im Projekt «ars vivendi» enstand ein Didaktik-Instrument zur Globalen Agenda 2030.
Via Alpina Youth – walking the change
Via Alpina Youth – walking the change
Der Weitwanderweg Via Alpina verbindet seit über 20 Jahren alle Alpenländer. Das Projekt «Via Alpina Youth – walking the change» verbreitet Wissen, Ideen und Möglichkeiten zu nachhaltigen Lebensstilen, Inklusion, Umweltschutz und Klimawandel entlang des Weges.