Umstrittene Bergbauprojekte

Alte Minen, neue Goldgräberstimmung: Ein australisches Unternehmen will auf der Koralpe in Österreich Lithium abbauen. Im italienischen Ort Balme regt sich Widerstand gegen den geplanten Abbau von Kobalt.

CIPRA Italien


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Weitere News

"Spazio Tabor" - eine franko-italienische Kooperation
Die italienische Provinz Torino und das französische Département Hautes Alpes haben am 16.Juni eine Absichtserklärung für die Durchführung des Projekts "Spazio Tabor" unterschrieben. Das Projekt soll im Rahmen des franko-italienischen Interreg-Programms "Alcotra 2007-2013" finanziert werden. Der "Spazio Tabor" bezieht sich auf eine Gegend rund um den Monte Tabor im italienisch-französischen Grenzgebiet.
Italien: Schritt zur Ratifizierung der Alpenkonventions-Protokolle
Am 5. Juni hat die italienische Regierung in Rom den Gesetzesentwurf zur Ratifizierung der Protokolle der Alpenkonvention beschlossen, der nun ans Parlament weitergeleitet wird. Nun wird sich der zuständige Ausschuss beziehungsweise das Parlament mit dem Gesetzesentwurf befassen.
Abkommen zur besseren Inwertsetzung der italienischen Wälder
In Italien haben Federlegno-Arredo, der Verband der Holz- und Möbelunternehmen, und UNCEM, die Berggemeinde-Vereinigung, ein Abkommen zur besseren Inwertsetzung der Wälder unterzeichnet - insbesondere jener drei Viertel der italienischen Wälder, welche heute nicht bewirtschaftet werden.
Eine neue Plattform für die Bergwelt
Mit dem neu ins Leben gerufenen Projekt "Alpi365" will die Region Piemont/I die Bergwelt und deren Bevölkerung und Kultur auf neue, innovative Weise präsentieren und so zur Förderung und Inwertsetzung der Bergregionen beitragen. Erstmalig veranstaltet die Region Piemont/I in diesem Jahr vom 4.-7. Oktober die Messe und Ausstellung "Alpi365 Expo - Biennale der Berge" in Turin.

Veranstaltungen

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Projekte

Nachhaltiger Tourismus in den Alpen
Nachhaltiger Tourismus in den Alpen
[Projekt abgeschlossen] Nachhaltiger Tourismus in den Alpen ist langfristig die einzige Alternative im Vergleich zum konventionellen Massentourismus zur Sicherung des Lebensraums für Natur und Mensch. Bislang fehlt es aber an akkordierten Rahmenbedingungen auf nationaler/ alpenweiter/internationaler/ Ebene zur Planung, Förderung und Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus.